Beiträge von rufie

    Also zu deinen vorgeschlagenen Maschinen kann ich leider nichts sagen, aber ich muss einfach posten, wie begeistert ich von deinem Posting bin.

    Bei deiner Nachfrage merkt man, du hast dir wirklich Gedanken gemacht, was du brauchst, welche Schwerpunkte und Prioritäten du hast. Man kann sich deine aktuellen "Künste" vorstellen und was du dir für später vorstellst.

    So stelle ich mir immer eine Nachfrage vor und ich bin mir sicher da bekommst du hier richtig gute Tipps.

    Marion, das sehe ich genauso wie Schnuffilein. Es müssen Streifen sein, für die man selbst verantwortlich ist, nicht die Wolle. Da das auch Gumgums sein können, ist das trotzdem ein entspanne ankreuzbares Kästchen. ;) - Obwohl dieses Jahr bei mir mit den vielen Grrrrs kann ich das nur für euch sagen, wahrscheinlich entstehen bei mit bei Gumgum Karos, Kreise oder was auch immer. :rofl:

    Wow, dicker Neid. Irgendwie bin ich im Moment nicht so in Stricklaune. Wird Zeit, dass ich wieder S-Bahn fahren muss, dann stricke ich morgens auf der Hinfahrt, Rückfahrt wird gelesen.

    Homeoffice verhindert das und irgendwie habe ich da das Gefühl, ich bin stricktechnisch aus dem Trott. Also an den Grrrs liegt es gefühlt nicht.


    Aber nun naht es!

    Und weil ich den Tag so skurril finde, wir auch zu so skurrile Sachen kamen wie 5 Socken oder 5 Paar Socken, warum nicht eine komplett skurrile Verlosung machen?


    Meine Idee: Wir nehmen verschiedene Kriterien und für jedes erfüllte Kriterium ein Los.

    1. Also Basis wären mindestens fünf Stück Socken bisher gestrickt. Jeder, der das hier geschafft hat, landet einmal im Lostopf und hat damit die Voraussetzung für weitere Lose gesetzt:
    2. Wer mindestens fünf Paar Socken geschafft hat, bekommt noch ein Los in den Topf.
    3. Da es eigentlich Sockenbingo ist, bekommt natürlich auch derjenige, der schon ein Bingo hat, noch ein Los mit seinem Namen in den Topf.
    4. Da wir irgendwie bei 5 gelandet sind, bekommt jeder pro fünf angestrichenen Sockenbingofelder ein Los in den Topf, auch wenn sie noch kein Bingo ergeben.
    5. Wer zu dem Zeitpunkt des Teilnahmeschlusses mehr als fünf Stück Socken gestrickt hat, aber eben eine ungerade Stückzahl, also eine Einzelsocke hat, weil das Paar nicht fertig wurde, auch ein Los.
    6. Da wir dieses Jahr das Blau als Farbe des Jahres haben: Wer schon "voll Fashion war" und ein blaues Sockenpaar dieses Jahr gestrickt hat - richtig, ihr ahnt es, ein weiteres Los.
    7. Wer die meisten Socken in dem Jahr gestrickt hat, richtig, ein Los.
    8. Wer die meisten Bingofelder angekreuzt hat, auch ein Los.
    9. Last but not least: Wer ein Foto mit den meisten Einzelsocken postet, darum geht es schließlich bei dem Tag, einsame, verlorene Socken, die noch zu Hause herumfliegen (wir sind fair und fotografieren wirklich nur echte Einzelsocken, müssen keine selbstgestrickten sein), bekommt noch ein Los in den Topf.
    10. So jetzt sind wir bei 2x5, also 2 wie ein Paar Socken und eben wieder die Fünf: Wer bis 9. am meisten Lose gesammelt hat, ist so sozial und gibt eines seiner Lose demjenigen, der nur mit einem Los im Topf ist. Wenn alle Teilnehmer mehr als ein Los im Topf haben, darf er/sie das Los behalten.

    Verständlich? Verrückt? Total neben der Kappe? Ich fände das lustig.


    Der Fleißige mit sagen wir einmal sieben Losen im Topf hat natürlich eine höhere Wahrscheinlichkeit gezogen zu werden, aber es kann auch genau das Los von jemanden gezogen werden, der nur ein Los im Topf hat.


    Könnt ihr euch damit anfreunden?

    Also ich komme nun einmal von der Strickerinnenseite her. Bei Norwegermustern bekommt man auch das erste Mal einen Herzinfarkt, wenn man in den Steek schneidet.

    Wer ihn mit der Maschine sichert, nähst das so. Ich dachte Anfangs immer, hält doch nie und nimmer, also zäckelte ich, overlockte ich, etc.

    Reicht aber wirklich.

    Zur Dehnbarkeit: Beim Handstricken ist es eben genau wichtig, dass die länglichen Nähte nicht dehnbar sind. Das ist ja auch immer das Problem der komplett rundgestrickten Pullis, dass sie gerne ein wenige ausschlappern beim Tragen. Die nicht dehnbaren Seitennähte geben dem Teil die Stabilität und auch Passform.

    Oben im Schulterbereich würde ich aber die Quernaht einfassen, dass sie sich eben nicht dehnt, sondern die Form behält.

    So habe ich die Masken bisher auch immer desinfiziert. Aber Wasserkocher, rein ins Waschbecken und am nächsten Morgen oer später Wasser ablassen, finde ich einfach genial.


    Bei uns im Haus ist das sogar noch genialer, denn in der Nähe des Eingangs ist eine Gästetoilette, die eh wenig genutzt wird. Ich habe da nun den alten Wasserkocher hingestellt, brauche ich in der Küche eh nicht mehr, da Induktionsherd Wasser schneller zum Kochen bringt,

    Also Wasserkocher mit Wasser füllen, Masken nach dem Einkaufen ins Waschbecken legen, wenn keiner mehr rausgeht, also keine Maske mehr kommt, ein Sprutz Waschmittel und kochendes Wasser darüber, das wars. Nach dem Abkühlen das Wasser herauslassen und spülen, trocknen lassen, fertig.

    Also Muriel79 s Frage zum Unterschied Skalpell und Rollschneider habe ich mir auch immer gestellt. Ich mache auch Mixed Media Art und da arbeitet man auch mit Skalpellen.

    Also die Skalpelle sind definitiv um einiges schärfer als Rollschneider. Man arbeitet auch viel punktueller damit, allein schon wenn man Sachen sehr fein ausschneidet und dann viel stärker Richtung Spitze des Skalpells geht.

    Ich habe dann einfach einmal meine hässliche kleine grüne Prym Schneidematte für Rollschneider, die ich sowieso entsorgen wollte, malträdiert. Ich hatte sie einmal mit einem Rollschneider geschenkt bekommen. Also so kleine Dinge schneide ich garantiert nicht mit dem Rollschneider. Wenn ich darauf mit dem Skalpell arbeite, hinterlasse ich ganz schöne Spuren. Ich habe mit dem Skalpell einmal gerade Stiche gezogen, klar, da nimmt man weniger Druck als mit dem Rollschneider, aber es schnitt ganz schön in die Matte. Wenn ich dann mit dem Skalpell Richtung Spitze gearbeitet habe, waren auch die Spuren vorprogrammiert.


    Auf meiner anderen Schneidematte, die dann angeblich für Rollschneider nicht geeignet gewesen wäre, passierte das nicht. Sie fühlt sich allerdings auch stabiler, härter an.


    Nur wenn ich mir überlege, was ich in dem Messerschleifkurs gelernt habe - ok, es ging um hochwertige Küchenmesser mit Schleifsteinen zu schärfen, ich weiß nicht, ob man das auf die Schneiden von Skalpellen und Rollschneidern übertragen kann, ist eigentlich die viel feinere Schneide des Skalpells viel empfindlicher. Sprich wenn das Skalpell nicht stumpf wird auf der Schneidematte, dürfte ein Rollschneider das schon lange nicht dort werden.

    Meine Theorie ist nun, dass das Material der Schneide eines Rollschneiders einfach viel empfindlicher ist, vielleicht hinsichtlich des Materials, das man schneidet. Denn wenn ich einen guten Rollschneider aus dem Handwerkerbereich nehme, den ich auf der "Skalpell"schneideunterlage nutze und der da nicht stumpf wird, merke ich, bei Stoff ist der nicht so geeignet.

    Also denke ich eher, dass die Schneide des Stoffrollschneiders nicht wirklich stumpf wird, sondern weil man beim Stoffschneiden doch mehr Druck von oben ausübt als bei einem Skalpell, da einfach die Schneide gestaucht oder sogar der schärfste Bereich verbogen wird, wenn man das auf den härteren Handwerkerschneidematten macht.


    Aber das ist nur meine Theorie. Wie gesagt, ich würde gerne wissen, was der wirkliche Grund ist. Ich habe darüber auch nichts gefunden.

    Als mir Mutti vorhin erzählt hat, wie sie die von mir genähten Masken desinfiziert, habe ich mir nur an den Kopf gelangt und gesagt, wieso bin ich nicht selbst darauf gekommen? - Geht natürlich nicht, wenn man täglich von der Familie einen ganzen Schwung Masken desinfiziert, aber für zwei Personen genial.

    Hintergrund bei ihr: Sie will keinen Kochtopf verwenden und hat natürlich als hochaufgeräumte Person keinerlei alten irgendwo.


    Wasserkocher, am Abend beim Fertigmachen fürs Bett die Masken dann ins Waschbecken, etwas Waschmittel dazu, mit kochendem Wasser übergießen. Am nächsten Morgen Masken ausspülen, trocknen lassen, fertig.

    Ich hab mal nachgemessen, also es dauert lange genug, bis das Wasser dann auf 60° abgekühlt ist. Sollte also ausreichend sein.


    Ich werde das ab morgen so machen, finde ich irgendwie entspannender als ich das bisher mache.

    Ich habe einige Masken doppelagig mit innen Jersey und außen Baumwollstoff gemacht, hatte zu der Zeit aber noch keine Sportshirts ins Auge gefasst,


    Vielleicht wäre das eine Lösung, also die mit Mittelnaht, außen Baumwollstoff und innen dann eben Plastikzeugs. Dann müsste der Innenstoff doch nicht so leicht mit "eingeatmet" werden.


    Vielleicht für mich sogar eine Möglichkeit, weil bei mir ist nicht das Luft bekommen das Problem, sondern dass alles so schnell feucht wird und ich dieses Gefühl furchtbar finde.

    Mein Problem ist die große Lungenkapazität durch den Sport und dass ich wohl viel mehr Luft über den Mund ausatme, als man das normal macht oder auch machen sollte.


    Hm, ist echt ein Ansatz, muss ich mir mal überlegen, ob ich noch eine nähe.

    Gibt es die Möglichkeit eine PDF zu hinterlegen das man die Links sofort hat?

    Hast du die Datei wohl als PDF mit anklickbaren Links, das wäre klasse.


    Du kannst hier auch ein PDF hochladen. Wenn du hier antwortest hast du unter dem Textfeld die Links Smileys und daneben Dateianhänge.

    Klicke auf Dateianhänge und dann auf den Button Hochladen. Wähle dann das PDF bei dir auf dem Rechner aus und lade es hoch.

    Dann wird es als Link in dein Posting eingefügt und wenn man darauf klickt, öffnet sich die PDF-Datei.

    Fände ich klasse, wenn man dann so gleich mit einem Klick im PDF zu den jeweiligen Anleitungen kommt.

    Zumindest bei Bambus stimmt es nicht.

    Hier einmal zwei Links:

    Hinsichtlich Ökologie und Hautverträglichkeit

    "Aus Bambus wird zur Viskoseherstellung mit Chemikalien wie Natronlauge und Schwefelkohlenstoff eine spinnbaren Masse erzeugt, die keine Eigenschaften des ursprünglich verwendeten Holzes mehr hat."


    Hier ist diese Gerichtsentscheidung zu den Socken aus Bambus zitiert, das habe ich oben schon erwähnt, als ich Tanja dann fragte, ob sie Informationen hat.

    "Die Socken bestehen danach nicht mehr aus einem natürlichen Rohstoff. Seine Eigenschaften sind durch den chemischen Prozess völlig verloren gegangen. Die Socken bestehen vielmehr aus einer Viskosefaser, zu deren Herstellung lediglich u.a. die ursprünglichen Bambusfasern verwendet wurden." und kurz vorher steht darin: "Die Viskosefaser wird aber unstreitig aufgrund eines aufwändigen chemischen Prozesses hergestellt."


    Also Textilien mit Bambus fühlen sich gut an, können sich seidenähnlich anfühlen, das können aber auch Viskosen aus anderen Stoffen. Nur der Bambust ist eine gute Quelle, da leicht verfügbar und bei der Aufzucht kein Pflanzenschutz eingesetz wird.

    Es ist aber eine chemisch hergestellte Faser.

    Also bei unseren drei Banken gibt es ganz unterschiedliche Verhaltensweisen und es war gar nicht so einfach mit deren Vordrucken und teilweise protokollierten Gesprächen das alles auf einen Nenner zu bringen.


    Es ist überhaupt nicht so, dass die Banken eine Vollmacht über den Tod hinaus automatisch gelten lassen, wenn man das nicht wie Walter es sagt haben will. Es kann nämlich jemand die Vollmacht zu Lebzeiten haben, der aber nichts Erben soll. Sobald jemand stirbt wird generell das Konto erst einmal gesperrt und in ein sogenanntes Nachlasskonto überführt. Dann kommt nur noch heran, wer einen Erbschein hat. Das dauert ein paar Wochen und kann auch einmal etwas länger dauern, wenn nämlich plötzlich etwas entdeckt wird.

    Auch bei einer Vorsorgevollmacht muss man gerade wenn noch ein Haus abgezahlt wird, wie man die transmortale Vorsorgevollmacht gestaltet,


    Außerdem gebe ich garantiert keine Vollmacht in vollem Umfang für mein Konto zu Lebzeiten. Ich möchte das ordentlich rechtlich untergebracht wissen, sodass derjenige auch überprüft werden kann und sein Vorgehen nachweisen muss. Das ist ein wenig der Nachteil, wenn man einen Richter in der Familie hat und der auch in Familien- und Scheidungssachen tätig war. Da gibt es die interessantesten und unmöglichsten Sachen, die da erlebt werden. Besonders schlimm leider auch bei gerichtlich bestellten Vormündern. Fall, wenn der Ehemann vor der Frau stirbt und Verwandte nicht da sind oder es nicht übernehmen wollen.

    Ich habe keine Lust, das ständig überprüfen und aktualisieren zu müssen im Sinne von ich laufe mir dann die Hacken ab. Einmal im Jahr, wenn man auch schaut, wie man im nächsten Jahr die Steueren regelt, wird das zu Hause überprüft und wenn etwas geändert werden sollte, dann ist eben die Lauferei angesagt. Also generell ist nun schon alles einschließlich Tod geregelt.


    Ich sage ganz ehrlich, ich war heilfroh, als sich mein Vater mit uns hinsetzte und das durchsprach. Oder sagen wir lieber ich war dann als es ins Eingemachte ging fast verärgert, dass er sich raushielt. Aber im nachhinein finde ich das klasse. Er fragte einen Kollegen, ob er das mit uns machen würde, nachdem mein Vater es für dessen Kinder gemacht hatte.

    Shield in weiß vorgewaschen auf 95 Grad mit hellgrünem, rosa, grauen und hellblauem Stoff, er ist rein weiß geblieben. Wäre auch ein Wunder, wenn solch eine Kunstfaser Farbe annehmen würde.

    Uff, jetzt bin ich überrascht. Denn ich wollte nun groß sagen, diese wiederverwertbaren Schmutzfangtücher sind doch auch aus Kunstfaser - habe dann aber geschaut, die sind aus 100% Baumwolle.

    Allerdings habe ich eine Erfahrung gemacht mit Färbung von Kunststoff durch die Wäsche. ;(

    Ein wunderschönes Sporthemd mit so irrer Musterung. Hals genau meines. Da war auch Weiß im Muster. Beim Waschen habe ich deshalb immer so ein Schmutzfangtuch reingegeben. Alles blieb wunderbar.

    Dann wieder gewaschen, bekam wichtiges Telefonat. Danach wieder in den Keller und die Waschmaschine angestellt. So nach einer halb Stunde herunter gegangen, weil ich die Wäsche, die vorher fertig war, zusammenlegen wollte. Fällt mein Blick auf das Schmutzfangtuch. Hatte ich es vergessen reinzugeben. Na klasse, ich dachte aber auch, wird hoffentlich nicht so schlimm sein, ist eben Sportfunktionsbekleidung gewesen. Ich dachte, ist dann sicherlich das Weiß nicht mehr strahlendweiß.


    Als ich die Maschine dann öffnete, traf mich der Schlag. Alle Teile einwandfrei, auch die weißen Stellen nicht gefärbt nur mein geliebtes Sporthemd sah aus wie Schmutzfangtuch höchstpersönlich. Nicht nur das Weiß im Muster sondern alle anderen so schönen intensiven Farben sahen dreckig aus. Das war so nicht mehr zum Anziehen. Ich habe es dann spaßeshalber als Schmutzfangtuch eingesetzt. Ging hervorragend. Wurde wie diese Mehrwegtücher von Beckmann immer dunkler. Nur mir tat es jedesmal weh zu sehen, was aus meinem Shirt geworden ist und dass ich es eben nicht mehr tragen kann. Ich habe es dann weggeschmissen.

    Tanja711

    Bambus finde ich interessant, aber hat der wirklich diese Wirkung? Hast du da Informationen?


    Also die antibakterielle Wirkung von Bambusschneidebrettchen klar.

    Ich erinnere mich nur noch an diesen Hype bei der Sockenwolle mit Bambusfasern, bis dann eben gezeigt wurde, dass dies nichts anders als eine Viskose ist. Sprich ein entsprechend chemisches Verfahren, dass man einen Zellulosebrei bekommt. Die Verbraucherzentrale ist doch damals gegen einen Strumpfhersteller vorgegangen, irgendein bekannter deutscher.

    Die haben doch damals bewiesen, dass es vollkommen egal ist, ob diese Viskosefasern aus Bambus oder Holz, auch Getreidestengel gewonnen wird. Da war noch etwas, dass die natürlich belassene Bambusfaser viel zu kurz ist, dass man sie irgendwie für eine Wolle oder Bekleidungsfaser verwenden könnte, damit sie dafür einsetzen könnte, müsste sie 10 oder war es gar 100x länger sein. Deshalb geht nur das Viskoseverfahren, also ist das dann eigentlich eine Chemiefaser. Dashalb frage ich mich, ob da die antibakterielle Wirkung erhalten bleibt.


    Der Strumpfhersteller hat damals dann eine Unterlassungserklärung abgegeben und ganz viele Hersteller von Sockenwolle haben dann als Materialzusammensetzung Bambusviskose angegeben.


    Ich hatte mir natürlich damals auch ein Sockenwollknäuel gekauft. Sogar eines, also noch Bambusfaser darauf stand und ausprobiert. Fand die Sockenwolle zwar nett, wenn man sie anfasste, aber furchtbar beim Tragen. Die leierte beim Tragen genauso aus wie Sockengarn mit Baumwolle und feucht wurden sie beim Sport auch genauso. Da war mir dann die übliche Sockenwolle weit angenehmer. Aber das ist ein anderes Thema.

    Also eine gepackte Krankenhaustasche finde ich für mich nicht wichtig, denn selbst wenn es meinen Mann und mich zeitgleich treffen sollte, zwei Freundinnen, eine davon Nachbarin, kennen sich soweit in meinem Haushalt aus. Bekleidung Ankleidezimmer, Hygieneartikel Bad.

    Selbst einer anderen Person ist das schnell klar, denn im Schlafzimmer haben wir keinen Kleiderschrank.

    Also zwei gepackte Taschen herumstehen lassen, das wäre für mich eher eine Belastung. Denn wo sollen sie denn hin? Dann hat man da jahrelang seine Sachen in der Tasche, darf sie regelmäßig waschen. Die Kosmetikartikel gehen eh nicht. Also in meinem täglichen Leben will ich die Taschen nicht sehen und dann muss die Person, die sie dann abholt doch auch erst mitgeteilt bekommen, wo sie steht. Vielleicht eine Notiz im Ankleidezimmer, welche Sachen einem bitte gebracht werden sollen? Hm, muss ich mal überlegen.


    Ich habe allerdings auch nicht irgendwelche Medikationen.

    Wichtige Dinge habe ich in meiner Brieftasche. Das wären Hinweise bei mir zur Narkose, da ich bei manchen danach bis zu vier Wochen komplett neben der Kappe bin. Hinweis auf Vorgeschichte Bauchspeicheldrüse und welcher Arzt da Bescheid weiß.

    Dann wer zu benachrichtigen ist, Hinweis auf Eintragung der Vorsorgevollmacht, Betreuungsvollmacht und Patientenverfügung im zentralen Vorsorgeregister der der Bundesnotarkammer.
    Nur viele wissen nicht, dass das nicht reicht, weil dort nämlich die Inhalte nicht hinterlegt werden sondern nur die Personen, die dann zuständig sind, die Sachen dann haben. Denn das ist eine Art der weiteren Legitimation. Deshalb stehen bei mir auch die Personen, die ich da eingetragen habe, in meiner Brieftasche. Das geht gerade bei der Patientenverfügung dann schneller.

    Zuhause dann in einem leicht erkennbaren Ordner die Unterlagen, beglaubigte Abschriften davon im Schließfach.


    Auch wichtig, mit der Bank sprechen. Viele Banken bestehen nämlich immer noch auf eigene Vollmachten im Krankheits- und Todesfall und das ist dann nicht lustig, wenn es hart auf hart kommt. Also auch die ausfüllen - ist natürlich nicht in der Brieftasche.


    Dort ist dann noch mein Organspendeausweis. Ich glaube, das war es jetzt.

    Also irgendwie verstehe ich den Hype um Albstoffe nicht hinsichtlich Corona. Der Stoff ist antimikrobakteriell, hier geht es aber um einen Virus.

    Das ist wieder wie der jahrelange Antibiotikaeinsatz bei jeder kleinsten Erkältung.


    Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass es Stoff mit den Eigenschaften nur unter dem Namen gibt, denn die Fasern kommen von Trevira.

    Dort im Downloadcenter kann man Infos über dieses Trevira Bioaktive (PDF) erfahren.

    Interessant finde ich dann noch das PDF mit Argumenten für Trevira Bioaktive. Da wird nämlich viel stärker auf die Wirkung gegen Bakterien hingewiesen und dann gibt es unten den fett gedruckten Satz: "Dieses Produkt schützt den Benutzer oder Andere nicht gegen krankheitsverursachende oder durch Lebensmittel übertragene Bakterien.

    Und weiter oben "das Wachstum von Bakterien wird gehemmt."


    Also gegen Viren wie Corona keinerlei Schutz und wenn es um das Feuchtigkeits- und Trocknungsverhalten geht, kann man wohl auch jeden anderen atmungsaktiven Mikrofaserstoff nehmen. Also Richtung Material aus der Sportbekleidung. Ich würde, weil er eben direkt vor der Atmung sitzt einen entsprechend zertifizierten nehmen.

    Als ich mich nun mal damit befasst habe, bin ich fast ein wenig sauer auf Albstoffe geworden. Rechtlich ist es zwar nicht angreifbar, denn es wird schon auf antimikrobakteriell eingegangen und mit keinem Wort der Virus erwähnt, aber durch die Bilder, Mund- und Nasenmaske, etc. wird in meinen Augen schon der Eindruck hervorgerufen, durch die Faser hat man beim Tragen in Coronazeiten einen besseren Schutz vor dem Virus.


    Übrigens mein Mann meinte wir haben doch schon lange Bioaktive zu Hause. Als wir damals im Trigema Testgeschäft Skiunterwäsche kaufen wollten stolperten wir nämlich über Shirts und amüsierten uns über den Begriff, frei nach dem Motto, wenn wir die Shirts kaufen, dann fahren wir noch aktiver und besser Ski.

    Also ich habe hier Shirts mit unterschiedlichen Zusammensetzungen von 85 - 100% Trevira Bioaktive.







    Jo, also ich weiß es von Spanien (Katalonien und Santander) - auch schon besser geworden, Italien - allerdings jetzt nicht mehr (Lombardei, Venetien, Gardasee und St. Christina in den Dolomiten, aber auch Sizilien), GB (Market Drayton, Brimingham, aber auch Yorkshire) - immer noch schlimm, USA (Minnesota) - hat man inzwischen fast Angst, das öffentlich außerhalb der USA zu äußern. In Prag war es wohl auch so Richtung eine Woche etwas knapp.

    In KW 18 schon angekündigt, hier zwei Toilettenpapierquilt-Anleitungen. Das war das verlinkte Bild in KW18.

    Also ich weiß zwar nicht so richtig wozu, vor allem bei dem zum Kaufen noch dass es eine Fortsetzung gibt. Aber mit den Toilttenpapierchaos im Hinterkopf, herrlich.

    Ich finde das als Inspiration für Fliesen in einem Bereich einer Gästetoilette interessant. Vor allem, wenn man sie etwas 3D macht. - Ok, ich phantasiere schon wieder. ;) Kommt davon, wenn man für Teile in seinem Bad und auch einer Toilette die Fliesen selbst macht. - nein, keine Toilettenpapierrollen-Fliesen. :saint:


    Ich gebe euch besser einmal die zwei Links:

    Anleitung zum Kaufen oder einfach als Inspiration zum Abschauen

    Kostenlose Anleitung für eine Rolle Toilettenpapier.

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