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Beiträge von rufie

    Oh doch, geht sehr gut. Wird nur noch getoppt von lila mit orange (oder vice versa).

    Pah, jetzt schmoll ich gleich. Jetzt habe ich da weit genug weg von dem schönen Rot ein Lila eingefügt und ihr sagt so etwas.


    Gleich übersticke ich das mit einer anderen Farbe. Da hat ja sogar der Osterhase Mitleid mit mir. zungehase.gif

    Ich habe das sooo schön gemacht, war so lieb. Hab an Sporchi und alle LilaPink- und andere Gruselfarben gedacht und dann so etwas. :weinen:

    Er befürchtet wohl, dass er sich ebenfalls opfern müsste. 😉

    Solange das so ist, geht es ja, aber wenn er das gemacht hat. Ich hätte eine Bekannte, die das gleich so interpretiert: "Er denkt ich habe zuviel Hüftspeck und will noch mehr verhindern." :doh:

    Bei den beiden Frage ich mich inzwischen immer wieder, warum die noch zusammen sind. Aber vielleicht ist das auch nur eine angeblich typische Alterserscheinung in den Wechseljahren.


    Ich finde es klasse und glaub mir, damit du in die richtige Stimmung kommst, das voller Elan zu füllen eignet sich Eis und Schoki hervorragend. Vor allem bist du nun flexibler und musst die Leckerlis nicht nur nach Verpackung kaufen. :biggrin:

    Richtig!


    Also ich hatte mir das mir den Ostersocken so gedacht:


    Es sind jetzt noch fünf volle Wochen bis Ostern.

    • Wir stricken die Socken parallel, also beide Socken gleichzeitig.

    Wenn man bedenkt, der Adventskalender ist 24 Tage, dann dachte ich an 4 Wochen, das wären den 28 Tage. Davon 3 Wochen mit Mustern. Nehmen wir eine Fünftagewoche, die anderen sechs das Bündchen bekommen wir hin, dann wären das bei 60 Schaftreihen täglich 2x4= 8 Runden (wenn man den linken und rechten Socken parallel strickt).


    Und da habe ich nun zwei Fragen:

    1. Wie viele Runden habt ihr im Schnitt so nach dem Bündchen bis Fersenanfang?
    2. Mit wie vielen Manschen strickt ihr die Socken? - Da Fair Isle dabei sind, muss ich das wissen, denn nicht jedes Muster skaliert so einfach. Wer schon Fair Isle gestrickt hat, wie viele Maschen ihr da dann im Schnitt gebraucht habt, weil es das Gestrickte dann nicht so elastisch ist.

    Bei mir ist 1. z. B. zwischen 50 und 60 Runden, wenn ich Stinos stricke, sind es 56.

    Zu 2. bei Fair Isle dachte ich immer 4 mehr reichen, bis ich einmal ein Muster hatte, die 8 Maschen mehr hatten. Ich war komplett erschrocken, habe aber dann festgestellt, so wird es gemütlich und das Muster sieht am Fuß dann viel besser aus.


    Dann in der 4. Woche den Fuß mit einem durchgehenden einfachen, einfarbigen Muster, wer will kann das auch einfach ganz glatt stricken. Wer eine Fleißarbeit machen will, bekommt vorne für die Spitze noch ein Muster mit.


    Ich habe hier schon alles gesammelt und angestrickt, sprich die Einzelmuster sind klar, in der Reihenfolge habe ich aktuell noch drei Variationen. Ich hatte einiges probiert, auch ob wir erst mit der Ferse anfangen und dann von dort aus den Schaft und in die andere Richtung den Fuß stricken. Aber ich denke, das sollte man mal ausprobieren, wie einem die Sockenform dann sitzt. Für gemütliche Ostersocken, die man später auch noch tragen will, muss das nicht seien.


    So von der Grundidee ist da: Osterei (=Schaft) liegt im Osternest (Bündchen und dann ab der Ferse der ganze Fuß). Osterei eine Mischung aus den üblichen farbigen Mustern in Streifen und die Farbpracht und teilweise 3D-Muster von sorbischen Eiern.


    Zur Wolle:

    Also es eignen sich natürlich hervorragend Reste bis auf Bündchen und Fuß. Dafür reichen bei Gr. 39 ein 50g-Knäuel. Wer will kann das Bündchen natürlich auch andersfarbig stricken sozusagen als Körbchen als unten den Fuß, das Ostergras.

    Für die Muster mindestens 4 besser 5 Farben als Reste. Kann natürlich auch mehr sein.

    Entweder bunt gemischt oder Ton in Ton.


    Meine sind wirklich Ostergrasgrün unten und oben kunterbunt. Das konnte ich mir einfach nicht verkneifen - ich habe für euch sogar meine Hass- und Sporchis ( Sporcherin ) Lieblingsfarben mit hineingebracht. Aber dafür natürlich als Wiedergutmachung ROT! :rofl:

    Das Problem ist wirklich, dass der Erwachsene Mensch schon so ab 12 Jahren das Zeichnen, Malen verlernt, oder sagen wir lieber es sich selbst zunichte macht. Ist das Kind noch völlig unbedarft. Es macht ihm unheimlichen Spaß etwas auf Papier auszudrücken. Dann kommt mit frühestens 8, im Regelfall so um die 12 der Moment, in dem man alles möglichst naturalistisch abbilden will und auch der erste Frust, wenn das nicht klappt. Sowohl in der Schule als auch zu Hause werden Mitschüler/Geschwister gelobt, die das einfach so hinbekommen und jetzt kommt der Todesstoß: Das Kind überlegt sich, warum kann ich das nicht? Bei jedem Strich, das es malt, wird alles logisch durchdacht. Die Striche werden hart und eckig, jeder Millimeter wird mit dem verglichen, was man zeichnen/malen will. Alles wird sofort mit dem verglichen, was man malen/zeichnen will und da findet sich bei jedem Strich etwas, das noch passt. Der Frust wird immer größer.

    Dazu kommt, dass wir Westeuropäer sowieso die linke Gehirnhälfte mehr nutzen als die rechte. Logik, Planung, MINT, je mehr, je besser. Sprich dem Zeichnen/Malen geht das Intuitive verloren. Ist auch nicht so schlimm, denn im Regelfall bekommen wir mehr Anerkennung, mehr positive Rückmeldung, wenn unsere linke Gehirnhälfte gut funktioniert. Man sich organisiert auf die Proben vorbereitet, Wahnsinn, als Mädchen eine gute Note in Mathematik, Chemie, Physik - erschreckend, ist aber heute immernoch so. Das Zimmer aufräumt, etc.

    Deshalb gibt es auch solche Bücher zeichnen lernen, die behaupten ihre Methode würde zum Erfolg führen und alles wird in geometrische Formen zerlegt. Hier ein Kreis, daran eine Ellipse, dort ein Dreieck noch vier Rechtecke in dem Winkel und du hast eine Katze. Ja, klappt bei vielen, aber wenn man das dann ansieht kommt doch irgendwie der Frust, denn was auf dem Blatt ist ist seelenlose und einheitlich. Aber so ist die Natur nicht, das spürt man und wieder Frust. Einige sind zufrieden, denn vorher wäre beim Zeichnen einer Katze ein in ihren Augen unförmiges Etwas herausgekommen.


    Nicht umsonst ist Betty Edwards Buch mit dem zeichnen mit der rechten Gehirnhälfte damals so eingeschlagen. Es ist natürlich inzwischen auch klar, es ist nicht alles so ganz getrennt, aber ihr Ansatz hat vielen geholfen, plötzlich einen Zeichenerfolg zu haben und vor allem zu spüren dass da etwas anders ist. Wer einmal ihre Übungen gemacht hat, mal an die eine Zeichnung von Picasso so herangegangen ist, wie sie das vorgibt und plötzlich feststellt, he Wahnsinn, das geht, ungewohntes Gefühl dabei im Hirn, aber das Ergebnis ist unglaublich, das habe doch nicht ich gemacht, für den ist es oft ein neuer Startpunkt zum Malen/Zeichnen.

    Ich habe das schon öfter mit Jugendlichen gemacht und es ist manchmal wirklich schwer, sie auf die rechte Gehirnhälfte zu bekommen, denn etwas nicht zu hinterfragen, einfach fließen zu lassen, das haben sie selbst als 15jährige schon seit einem halben, manche sogar einem ganzen Jahrzehnt nicht mehr gemacht. Aber wenn es dann klappt, dann leuchten die Augen. Dann wollen viele mehr davon.

    Also ich sehe das Ton in Ton zwischen Naturweiß und Beigetönen sowie eher durch Materialmix kontrastiert. Beispielsweise ein Oberteil in gewünschter Armlänge aus Seide/Viscose in dem Naturton in etwas heller, dazu eine Hose aus derben Leinen in dunkler, oder wer den Leinenknitter nicht mag einfach eben einen anderen rustikalen Webstoff. Gerne dann auch einem Schal, der eher das Derbere wieder aufnimmt. Der könnte auch ein gewebtes Muster haben. Dazu kann man dann einen ganz leichten, fast schon transparenten, lockeren, geraden Mantel, oder eine 7/8-Jacke tragen.


    Ich muss allerdings sagen ich mag Lochmuster nicht im Winter, also das wäre nun etwas für Frühling, kälteren Sommertag oder Sommerabend.

    Es geht ja nicht um deinen Sohn, der kommt schon durch, aber die Umzugshelfer, die müssen doch betüddelt werden.


    Allerdings wenn ich höre, es geht in die Einliegerwohnnung zu seinen Großeltern, dann musst du wirklich nichts machen. Großeltern waren zumindest damals immer genial. Da wurden ganze Buffets aufgefahren, zu einer Pause mit leckerem Eis gerufen, ach ja, Kaffee und Kuchen gab es auch noch.

    Manchmal waren da Großeltern fast kontraproduktiv, wenn man doch einige Sachen schleppen musste, mit so vollem Magen und den Leckereien vor Augen... :)

    Ansonsten steht heute auf dem Programm: der Große zieht aus :weinen: Das muss ich mir nicht live angucken und verschwinde ins Atelier. :D Hilfe braucht er eh nicht - das eine Zimmer schaffen er und seine Kumpels schon. Ich guck dann, wenn er fertig ist

    Tststs, also in meinem Alter, wenn Auszüge aus dem Elternhaus anstanden, war es aber schon üblich, dass wir von den Eltern verwöhnt wurden - man muss schließlich hart arbeiten und man hilft doch dem Sohn oder der Tochter. Getränke, Essen, kurze Gespräche...

    Ok, hin und wieder auch mal die Tränen der Mütter trocknen, u.a., da gab es immer ein fest eingespieltes Ritual.


    Hach, waren das Zeiten! :) - mal nach einem Topf Antifaltencreme Ausschau halte, ich fühle mich gerade alt. :rofl:

    Hat sie schon einmal eine andere ausprobiert? Also mich nervt an den FFP2, dass man wirklich nicht weiß, was man anzieht. Die haben die CE-Zertifizierung und die einen riechen schon beim Auspacken, die anderen haben einen komischen Geruch, wenn man sie so ein paar Minuten anhat.

    Mein Mann hat ja ganz überraschend diese Bedarfsscheine von der Krankenkasse bekommen. Wer da wohl selbst vor 20 Jahren etwas hatte, das aber inzwischen lange ok ist, hat so einen Schein bekommen. Er holte sich dann die erste Packung in der Apotheke ab und diese Masken konnte man gleich entsorgen. Er ist dann in die Apotheke und die meinten, das wären die, die sie bekommen hätten. Auch wenn man ohne Berechtigungsschein welche kaufen will, das wären im Moment die, die sie dahätten.

    Wenn die schon so chemisch riechen, kann ich mir vorstellen, dass auch die Haut darauf reagiert.

    Ich habe das auch etwas ungläubig bei Bernina entdeck und genau das gedacht, was dort in den Kommentaren auch angedacht wurde:

    Die FFP2-Masken funktionieren doch gerade, weil sich der Rand wie etwas auf die Haut ansaugt - zumindest wenn man das in medizinischen Anleitungen für das richtige FFP2-Maskenanlegen liest. Und das stimmt auch.


    Klar, ich sage einmal so eine Stoff-Ummantelung ist mir immer noch lieber als diese typisch falsch angelegten FFP2-Masken, die oben an der Nase spitz hochstehen, weil das Metallband bei den gefalteten nicht glatt gedrückt und dann richtig um die Nase gestrichen wurde. So fühle ich mich als Gegenüber wenigstens wieder sicherer als aktuell, auch wenn die Filterwirkung für die Träger wohl schon sehr reduziert wird. Aber das muss jeder selbst wissen.


    Dann wundert mich auch, dass so viele Leute jammern, sie würden keine Luft durch die FFP2-Masken bekommen und dann voller Freude zwei weitere Lagen Stoff dazupacken (bei der einen von Bernina) oder mindestens eine.


    Aber wie gesagt, das muss jeder selbst wissen, solange ich mich nicht von den anderen gefährdet fühle ist mir das egal.

    Und gut sitzende Stoffmasken sind mir immer noch lieber als diese luftig angelegten OP-Masken oder eben die FFP2-Masken mit massiven Atemaustritt im Nasenbereich.

    :dance:


    Juhu, schön, dass du es noch einmal versuchen willst. Die Osterwichtelaktion ist ein Folgewichteln vom Weihnachtswichteln hier und da hatte jeder Rückmeldung bekommen. Einschließlich des Zitterns, weil sich ein Paket verspätet hat.

    Ich finde das auch vollkommen richtig und wichtig, wenn jemand etwas für einen macht, dass man dann Rückmeldung gibt.


    Aber ich kann dich verstehen, ich kenne auch einige Wichtelaktionen, die ganz schön aus dem Ruder gelaufen sind. Von Hysterie über Neid bis hin zu Unterstellungen. Aber genau deshalb liebe ich das Forum hier. Da läuft alles gesittet ab - oder sagen wir noch viel besser: Da herrscht einfach ein netter Ton untereinander. Da fühlt man sich wohl.

    püh, mir wird ganz plümmerand, wenn ich das so lese. Aber schön, dass du heute so viel Schwung hast.


    Ich denke, wenn Murmel das so mitbekommt, wird sie ganz schnell ganz viel Motivationsklatschen - es sei denn sie ist vor lauter Begeisterung über die Teile so abgelenkt, dass ihr das gar nicht in den Sinn kommt.

    Das wummst ja heute wirklich,

    Besser kann man es nicht ausdrücken. :rofl: Mir wurde ganz schwindelig bei dem Tempo, das Jennifer gerade vorlegt.

    Vor allem dachte ich anfangs, hui, haben wir ein hyperaktives neues Mitglied hier, bis ich merkte, dass es ein Avatarwechsel war.

    alles was ich in deiner Galerie gesehen habe sieht richtig super aus, ganz besonders der Girly Sweater hat es mir wieder angetan und die Jacke gefällt mir auch.

    Auch dem ist nichts mehr hinzuzufügen.

    :applaus::applaus::applaus:

    (das soll nun Applaus und kein Motivationsklatschen sein, nicht dass du das falsch verstehst, Jennifer, und mir noch schwindeliger wird) ;)

    Na ja, ich hoffe einfach im Herbst ist es alles ein wenig entspannter. Viele schon durchgeimpft und vor allem, es ist zeitlich noch früh genug, dass sich die Sommerferien mit möglichem Urlaub nicht wieder negativ auswirken. Für den Wollmarkt Vaterstetten würde ich da weniger die Hand ins Feuer halten, wobei da ja heuer auch eine ganz andere Frage ist, ob das stattfindet, denn das Wollmarktteam hat sich letztes Jahr verabschiedet - nicht wegen Corona, sondern weil sie nach so langer Zeit einfach wieder etwas mehr Zeit für sich haben wollten. Die älteste im Team ist 97 geworden und hat 2019 noch kräftig das Spinnen gezeigt und vermittelt.


    Danke auch für deinen Hinweis den Berninablog. Unter Guldusi habe ich zwar nichts gefunden, aber wenn man als Suchbegriff Afghanistan eingibt: Klick

    Auch auf Madeiragarne kann man etwas dazu finden. Da ist auch dieses schöne Hintergrundbild, das beim Start der Webseite angezeigt wird zu sehen.

    Nachdem ich durch das Hutmacherthema hier an den Textilmarkt Benediktbeuern erinnert wurde und ich mit meiner Bekannten sprach, es wäre schön wenn er dieses Jahr im Herbst stattfinden könnte, meinte sie besonders schade wäre, dass das Projekt Guldusi sich wegen des ausgefallenen Textilmarkts 2020 nicht vorstellen konnte.


    Jedes Jahr wird ein tolles Projekt , das aus dem Entwicklungsbereich, ein anderes Soziales Projekt oder einfach eine tolle oder irre Idee ist, an der ganz viele Menschen mitmachen mit einem beeindruckenden Ergebnis.


    In Afghanistan gibt es wohl eine hohe Stickkultur. Das Projekt ermöglicht es Frauen in abgelegenen Regionen mit ihrer Stickkunst Geld zu verdienen. Wenn man sich überlegt, dass die Stickerinnen die Motive alle selbst entwerfen, das sind echte Künstlerinnen.

    Ich verlinke hier auch noch auf die Shopseite des Projektes, da sieht man anhand der Kategorien die Vielfalt und was das für phantastische Arbeiten sind.

    Das sieht interessant aus. Kannst du bitte einmal den Link angeben, wo du die Proben gekauft hast?


    Ich kenne die Vliese nicht, kann auch nicht sagen, wie sich das bei einem gequilteten Teil auswirkt, aber zuerst machte ich bei Wolle mit sehr hohem Bambusanteil und später auch bei Stoff negative Erfahrungen. Die Kleidung daraus labberte nur so vor sich hin. Gefühlt angezogen und schon leierte das Teil aus. Ich hatte eine Bluse, die nicht nur länger würde, sondern leicht tailliert nach dem Ausstieg aus dem Auto bei 30 Minuten Fahrt aussah, als hätte ich in der Zeit 10 kg abgenommen. Dazu zog es auch irgendwie seitlich, obwohl genau im Fadenlauf zugeschnitten. Erst dachte ich, der Stoff wäre Mist, ich war sogar so stur, weil sich die Qualität so schön anfühlte, es mit einem anderen zu probieren. Ganz ähnliche Erfahrung. Nur diesmal drehte der Stoff nicht, sondern leierte ungleichmäßig aus.

    In wieweit das nun Einfluss auf ein Vlies hat, wie gesagt, keine Ahnung.


    Quilters Dream Orient, das ist aus Seide, Baumwolle, Bambus und Tencel, oder? Da kann ich mir schon vorstellen, dass es sich toll anfühlt.


    Bin Mal gespannt, was die versierten Quilterinnen hier dazu sagen.

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