Beiträge von Hummelbrummel

    Hallo Frank,

    ... Der Hintergrund ist, dass meine Singer mit den Stich nicht richtig klar kommt und zu viele Stiche auf einen Punkt sind. Ursprünglich war die Datei für eine Profimaschine geschrieben worden.


    Würde mich über Hinweise freuen.

    Die "Digitalisierung für eine Profimaschine" ist eigentlich als Ursache für dieses Problem relativ unwahrscheinlich.


    Könnte es sein, dass Du die Original- Datei verkleinert (skaliert) hast?


    Gibt es einen Link zu der Datei (falls Du sie in www gekauft hast) oder ein Foto von Deiner Problemstickerei?

    Wenn Du Original A - Inspirationen für die zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts suchst (A = authentisch), dann ist die Online-Uni-Bibliothek Düsseldorf eine wahre Fundgrube dafür.


    Da gibt es viele Ausgaben der Modezeitschrift "Bazar", teilweise sogar mit Schnittmusterbögen (wobei ich nicht weiß, wie man die in einer nutzbaren Form und Größe aus der Datei herauszaubern könnte).


    Hier mal ein Beispiel. Mit der Suche "Der Bazar" findet mal etliche Jahrgänge, und mit der Funktion "Übersicht" im Menü kann man innerhalb eines Bandes optisch schon mal vorsortieren, was einen interessiert.


    Von 1918 gibt es übrigens auch eine Ausgabe "Wiener Mode" mit SMB.


    "Im deutschen Hause" von 1903 finden sich dann notwendigen "A-Nähtechniken" ab Seite 231 (in der PDF 242). Ab 265 (PDF: 284) geht es um die Kleidung mit Schnittmuster-Ideen. (Daziwschen noch Handarbeiten wie Stricken usw.)


    Ab S. 324 geht es dann noch um "Die Reformkleidung oder verbesserte Frauenkleidung" mit Schnittkonzepten und ein paar Fotos, denn ...

    " ... eine große Anzahl von Frauenleiden sind dem übermäßigen Schnüren mit

    Hülfe des Korsetts zuzuschreiben, darüber sind sich die Ärzte schon immer

    einig gewesen ..." .


    Viel Spaß beim Stöbern. ;)

    Wenn das, was Du nähst (nähen willst), zufällig auch bequem, oder angenehm zu tragen ist, dann zieh es doch Zuhause an.


    Ich denke hier an Karin Larsson, die Frau von Carl Larsson, die sich so um 1915 herum ihre Mode selbst schneiderte, damit sie bequem ist. Ihr Stil gefällt mir jedenfalls sehr gut, aber leider hab ich die Zeit nicht dazu (steht schon lange auf meiner "Möchte-Gern-Liste".

    Ich habe das Buch "Die Lust am Alltag" von Lena Rydin, da sind vereinzelt ein paar Bilder von ihr drin. Daher hatte ich auch einst die Idee und bewege sie seither im Hinterkopf.

    So, nun habe ich meine Sticki (die J 550) aus dem Sommerschlaf geweckt und sie mit dem Längentest von Tanja gefüttert, ohne Zwischenstop der Datei in einem anderen Programm.


    Die Anzeige im Display ist nicht optimal, weil man im Prinzip nichts erkennen kann, auch dann nicht, wenn man reinzoomt.

    Es sieht zwar so aus, als würde sie die Stiche zerlegen/aufteilen, aber beim prämodernen Display der Janome wäre bei der Darstellungsqualität meiner Meinung nach noch viel Luft nach oben. Das ist ja mehr so eine Art grobe Vorschau, nichts, was eine Analyse zulässt.

    DSC_8076.jpg

    Deshalb testete ich zunächst im "Trockenlauf". (@ Max: falls Du suchst, wo man den Oberfadensensor abschalten kann: Das ist ist Maschinenmenü, den Unterfadensnsor schaltet man dagegen ja im Stickmenü ab.)


    Sah vielversprechend aus.


    Also testete ich mit Stoff und Faden und:

    Sie tut's.

    Alleridngs recht langsam (Was mir angesichts der Aufgabe sinnvoll erscheint). Bei einer eingestellten Geschwindigkeit von 600 SPM bräuchte meine Maschine für die Datei 32 Minuten.


    Ich habe abgebrochen, weil ich eigentlich heute noch was anderes sticken will.


    Ich denke, der Anfang reicht, um zu sehen, dass die Machine das grundsätzlich kann, jedenfalls mit der Originaldatei von Tanja.


    (Bitte das schlampige Einspannen ignorieren, ich habe nur schnell einen Stoffrest auf einen angestückelten Stickvilesrest gelegt):

    DSC_8077.jpg


    Und ich bin mir relativ sicher, dass Max seine Datei auch mit den nicht angezeigten Sprungstichen wie gewünscht sticken könnte, wenn er den Oberfadensensor ausschalten würde.

    Aber das sagte ich ja schon.

    Marathon Rayon ist mein "Standardgarn".


    Auf großen Konen gibt es Madeira Rayon No 40 Rheingold in sehr vielen Farben, was von der Farbintensität her zum Marathon ziemlich gleich und von der Qualität noch einen Tucken besser ist, jedenfalls bei den Farben, die ich nutze.

    Also, Bernina kann 4 cm.

    Wer's genau wissen will, dem kann ich morgen eine Abhandlung dazu schreiben 😁

    Wow, was für eine schöne Pony-Mähne. Danke fürs's Ausprobieren.


    'ne Abhandlung brauche ich nicht dafür, aber ich wüsste ehrlich gesagt schon recht gerne, aus reiner Neugier, was meine Janome mit so einer Datei machen würde.

    (Mit meiner Software kann ich ja schon gar keine so langen (regulären) Stiche erzeugen. Meinst Du, Du könntest die, oder ein kleines Stück davon, in jef zur Verfügung stellen?

    Zitat
    1356-b5178fcab02c6ecb0c04f70d6f95901424234702.jpg Zitat von Hummelbrummel Stitchbuddy hat die langen Spannfäden selbstständig in Einzelstiche von ca 12 mm Länge aufgeteilt, was aus sticktechnischer und praktischer Sicht absolut sinnvoll ist,

    Es ist äußert sinnvoll, Satinbänder nicht breiter als 9mm anzulegen, bei Spann- bzw. Sprungfäden ist das eine glatte Bevormundung.


    Das hast Du falsch verstanden bzw. nicht genau genug gelesen:

    Wenn man in Stitchbuddy Spannfäden/Sprungstiche, die selbstverständlich beliebige Längen haben können und die in meinem Screenshot oben als grüne gestrichelte Linien dargestellt sind, in reguläre Stiche umwandelt, also in solche, die die Maschine als Stiche erkennt und anzeigt, und die sie nicht am Ende selbstständig abschneidet, wenn die Scheidefunktion eingeschaltet ist, dann fügt Stitchbuddy weitere Einstiche in diese Linien ein, also so, dass keine Einzelstiche zustande kommen, die länger als ca. 12mm sind, im Screenshot oben in den roten, aus dem grünen Farbabschnitt entsprechend umgewandelten Linien, erkennbar.

    (Ich habe den Längenwert jetzt nicht ganz exakt ermittelt.)


    Dann hast Du keine Möglichkeit, solche Resultate zu erzielen:

    Random Satin - Bee

    Das hast Du sowieso nicht, weil Stitchbuddy – wie ich oben bereits erwähnte – kein Digitalisierungsprogramm ist, sondern eine Software zum Betrachten und Editieren von Dateien, mit ein paar ganz kleinen, netten, einfachen Digitalisierungsfunktiönchen, aber definitiv nicht dazu geeignet, um "solche" (und viele andere) "Resultate zu erzielen".

    Aber es ist halt die Software, mit der ich arbeite und die mir für meine Zwecke völlig ausreicht.

    ... Kein einziges Stickprogramm ist ein Selbstläufer...

    D'accord.

    Aber das ist vielleicht (bzw. ganz sicher!) nicht jedem bewusst, dem zusammen mit seiner/ihrer neuen Stickmaschine My Sewnet ins Haus kam hat und der/die nun fröhlich loslegt ...


    Ein 5cm breiter Satinstich lässt mich – ehrlich gesagt – in diese Richtung denken, aber das ist reine Spekulation. Schließlich wissen wir nicht, was Max zu diesem Experiment bewogen hat, welche Lösungsmöglichkeiten er schon versucht hat und für welche Anwendung er das braucht.


    Und für solche Nutzer ist es dann manchmal ganz gut, wenn manche Softwares Grenzen einbauen, um mangelndes KnowHow auszugleichen. (Wobei ich persönlich in anderen von mir genutzten Programmen, die nichts mit Sticken zu tun haben, solche "Bevormundungen" nicht ausstehen kann.)


    Aber schließlich ist so ein Forum wie dieses ja dafür da, um Fragen zu stellen und dazuzulernen.

    Edit - Zeitüberschneidung:

    Fand die letzten beiden Beiträge erst nach dem Verfassen von meinem. Ist also schon wieder nicht mehr ganz aktuell.)


    Ich vermute ja fast, dass der Fragesteller hier wahlweise

    - gar nicht mitliest

    - das Interesse an seiner Frage verloren hat, oder

    - inzwischen selbst gemerkt hat, wie wenig sinnvoll "Satinstiche" mit einer Länge von 4 cm +X sind (falls die Kästchen im Bild jeweils 1cm darstellen).


    Schade, dass er uns nicht verraten hat, für welches Projekt er solche lang gespannten Fäden braucht. (Das hätte mich nämlich wirklich interessiert.)


    Nichtsdestotrotz wollte ich es für mein Equipment (Janome 550 + Stitchbuddy/Mac) genau wissen, einfach aus Neugier.

    (Stittchbuddy = das Betrachtungs- und Editierprogamm, das ich nutze, mit sehr rudimentären kleinen Digitalisierfunktionen).

    Zunächst versuchte ich, einen sehr breiten Zickzackstich einzustellen, aber auch dieses Programm zerlegt die Stiche ab einer Stichlänge von 12 mm (= Satinstichbreite) vorausschauend in Einzelstiche.

    (Feather-Satin o.ä. kann Stitchbuddy nicht.)


    Also habe ich (zum Austricksen des Programms) eine kleine Datei mit langen Sprungstichen gemacht (grün). (Sprungstiche werden gestrichelt dargestellt.)

    Sodann habe ich die Sprungstiche in reguläre Stiche umgewandelt (rot).

    Bildschirmfoto 2023-08-12 um 09.52.05.png


    Bildschirmfoto 2023-08-12 um 10.45.12.png


    Stitchbuddy hat die langen Spannfäden selbstständig in Einzelstiche von ca 12 mm Länge aufgeteilt, was aus sticktechnischer und praktischer Sicht absolut sinnvoll ist, weil so lange Schlaufen in aller Regel nur Nachteile haben, worauf Liane ja schon hinwies.


    Zum Schluss müsste ich jetzt an der Maschine testen, ob sie mit abgeschalteter Fadenschere die langen (gestrichelten, grünen) Spannstiche macht, bin aber noch nicht dazu gekommen.

    Wenn ich mich recht erinnere, macht sie das aber schon so. Und dann verhängt sich ab und zu mal der Stickfuß unter den langen Spannstichen – noch ein Grund, warum man allzulange Stiche vermeiden sollte ...


    Wenn ich jetzt die beiden Bilder im Ausgangspost betrachte ("Satinstich" im PC, nicht sichtbare Sprungstiche an der Maschine), dann scheint mir der "Fehler" bei der Software zu liegen. Die müsste entweder eine Begrenzung für die maximale Stichbreite eines Satinstichs haben, damit man gar nicht erst auf die Idee kommt, sowas zu machen, oder sie müsste zu breite Stiche selbstständig in Einzelstiche zerlegen. Das würde zumindest die (gewünschte?) Optik erhalten.


    Außerdem scheint die Software, nachdem sie zunächst so lange Stiche zulässt, diese dann beim Abspeichern im Dateiformat selbstständig als Sprungstich zu "erkennen" und sie so an die Maschine weiterzugeben, denn Tanja hat ja berichtet, das bei ihren Janome-Teststickern die Maschinen lange Stiche selbst "zerkleinern". Dafür müsste die Maschine aber "reguläre Stiche, nur zu lang" verstanden haben. Im vorliegenden Fall hat sie aber offenbar "Sprungstiche, muss ich nicht anzeigen" verstanden.


    Das ist jetzt keine spezielle Kritik an dem Programm, denn die Erzeugung solcher langen Stiche liegt ja doch außerhalb der "üblichen Nutzung".


    (Und ohne mich mit Inkstitch näher befasst zu haben, vermute ich, dass Inkstitch zwar sehr viel mehr Möglichkeiten des Eingreifens und Gestaltens bietet, auch für "ungewöhnliche" Anwendungen, gleichzeitig aber noch sehr viel mehr Grundverständnis fürs Digitalisieren und Sticken an sich benötigt, damit hinten rauskommt, was man sich vorne ausgedacht hat.)


    Was mich wieder bei der Frage anlangen lässt, was sich mit so breiten "Satinstichen" anfangen lässt, bzw. wozu Max sie braucht.


    Max, falls Du hier noch mitliest: Bitte verrate es ;)

    Thermofilm ist zu dünn für Patches. Und beide Folien lösen sich nicht auf, sondern verklumpen durch die Hitze zu kleinen Kügelchen, die man dann einfach wegstreichen kann. Man findet aber wirklich kaum Angaben zum Material, aber auf der Packung scheint Polyester zu stehen.

    Ah, Danke, wieder was gelernt.


    Wobei die Beschreibung vom Thermofilm mich jetzt ehrlich gesagt hätte vermuten lassen, dass es genau dafür gedacht ist. (für "Applikationen", die man erst stickt und hinterher irgendwo aufnäht, so wie Kauf-Applikationen).



    Möglicherweise müsste man Patches erst man definierien ... (Nein, muss man nicht, wenn man sowas kaufen will, führen zumindest deutschsprachig beide Begriffe zum gleichen Ergebnis.)

    Für die Anwendung bei Patches fallen mir die hitzelöslichen "Sulky Thermofilm" (Polyethylen) und "Superfilm" ein (z.B. hier mit Verarbeitungshinweisen).

    Das könnten die deutschen Pendants zu den US- Folien sein. Dass man Polyester wegschmelzen kann, kann ich mir nicht vorstellen, und Schrumpfschlauch löst sich ja auch nicht bei Hitze in Wohlgefallen auf, soweit ich weiß.

    Könnte es sein, dass es da auch noch um eine Beschichtung geht, um die Patches aufbügelbar zu machen? Dazu fiele mir Vliesofix ein, aber wenn man das flächendeckend besticken würde, wäre auch die Klebschicht überstickt. Wäre also erst nach dem Sticken aufzubringen.


    Alles Theorie, ich habe noch keine solchen Patches / Badges gestickt.

    Hummelbrummel Ich hatte halt den Fall bei meiner Finge-Schrift, dass beide Janome-Probesticker ab einer gewissen Länge Probleme hatten. Dann hat die Maschine statt einem langen zwei kurze gestickt und so kann man die Fransen ja nicht mehr schön schneiden.

    Wenn dieser Fall eintritt, kann man die Maschine natürlich nicht austricksen, weil sie dann selbst "intelligent" ergänzt, wovon sie glaubt, dass der Puncher es falsch gemacht hat. Aber das habe ich bei meiner noch nicht beobachtet, auch nicht bei Dateien, bei denen tatsächlich lange Spannstiche drin waren, weil sie beim Punchen nicht als Sprugstich definiert worden waren ...


    Ggf könnte man noch überlegen, was passiert, wenn eine Datei nicht 1:1 auf die Maschine kam, sondern ziwschendrin in irgendeiner Betrachtungs-Software geöffnet wurde. Da scheinen ja auch manche selbständig "intelligente" Änderungen vorzunehmen.


    Wobei ich MySewnet nicht nutze und keine Ahnung habe, was da passiert, wenn eine Datei in jef abgespeichert wird.


    Spannendes Thema jedenfalls, aber Max hat das Problem ja vielleicht auch schon gelöst.

    ... Warum das dann aber in der Maschine nicht angezeigt bzw. gestickt wird ...

    Weil manche Maschinen Stiche ab einer bestimmten Länge (sinnvollerweise) als Sprungstich interpretieren (und Sprungstiche im Maschinendisplay ja nicht als regulärer Stich angezeigt werden.)


    Ich habe mal in der Datei gemessen, die ich als Beispiel für Fringe hatte: also hier hat meine Janome 550 jedenfalls 11,4 mm brav gestickt.


    Wie ich oben schon schrieb, wäre es vielleicht einen Versuch wert, die Maschine auszutricksen, indem man die Sprungstichschneidefunktion ausschaltet. Dann sollte sie eigentlich Spannstiche sticken.

    Vorausgesetzt, man will wirklich so lange Stiche haben ....

    Erstmal vielen Dank für Eure Antworten :) !



    sorry da hab ich mich wahrscheinlich Missverständlich ausgedrückt, der Platz rechts neben den Fuß ist überhaupt kein Problem, meine Frau hat ein Problem mit dem Platz unter der W6. Die Rollen sind ja wie ein Hosenbein nur deutlich dicker und da wird es bei der W6 unter der Maschine wirklich eng, gerade wenn alles mit Nadeln abgesteckt ist.

    Liegt das Problem "unter dem Fuß", also am Platz zwischen Nähfuß und Stichplatte?

    Das hätte ich jetzt vermutet, wen Du schreibst, die Maschine würde nicht erkennen, ob/wenn der Fuß unten ist.


    Oder "unter der W6" - also: Ist der Freiarm so dick, dass die Rolle - zumal mit Stecknadeln drin - nicht vernünftig draufpasst bzw. sivh nicht vernünftig drumrumführen lässt?


    Im ersten Fall werdet ihr vermutlich jede in Frage kommende Maschine für den Zweck ausprobieren müssen.


    Fall das zweite zutrifft, ließe sich das Problem vielleicht mit einer leicht veränderten Nähtechnik lösen, indem man die Rolle auf links (oder jedenfalls andersrum) dreht und nicht von außen näht, in dem man den Stoff um den Freiarm herum näht, sondern von innen, quasi in der Rolle im Kreis. Stell Dir einen Hamster vor, der im Rad läuft, so würde der Fuß innen in der Rolle "laufen".

    Dazu gibt es sicher auch Videos, habe ich aber gerade nicht parat.

    {1} Asymmetrische Sockenspitzen für lechts und rinks machen die Socken nicht zwingend haltbarer.


    {2} Ich stricke meine Sockenspitzen lechts und rinks gleich. Meine Socken gehen nicht an den Zehen kaputt, auch nicht an der Ferse. Bei mir läuft sich als erstes die Sohle am Fußballen durch.

    {1} Zwingend nicht, aber meiner Erfahrung nach fallweise.


    {2} Socken aus Sockenwolle stricke ich auch gleich. Hier suchen sich die Zehen ihren Platz und wenn man sie mal sorum und mal sorum trägt, dann gleicht sich das aus. Jedenfalls habe ich das Gefühl, dass es so ist. Die gehen bei mir auch äußerst selten an den Zehen kaputt. (Nur, wenn sie nicht groß genug waren.) Die anderen Stellen variieren (z.B. Ferse, gerne auch mal am oberen Rand ... )


    {1} Aber bei meinen Handgesponnenen bohrt sich tatsächlich zuerst (und bei symmetrischen Socken sehr schnell) der große Zeh durch, und hier bewährt sich für mich das Stricken von rechten und linken Exemplaren wirklich sehr. Ich glaub, ich hab' im Januar auch schon mal solche hier gepostet.)


    War das jetzt substanziell oder nicht? Und zuveil beschrieben, was ICH wie mache? Keine Ahnung.


    Beim Rest steig' ich ehrlich gesagt wirklich nicht durch.

    Ist aber auch egal und muss nicht weiter vertieft werden.

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