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Beiträge von mama.nadelt

    Es kann nur bergauf gehen, wenn Du eine SIEBEN im Bett hast. Immerhin ist das die ultimativ magische Märchenzahl: Sieben Zwerge, sieben Berge, sieben Geißlein, etc. pp. Die Schöpfung nahm inkl. Ruhepause auch sieben Tage in Anspruch.

    Also drücke ich Dir jetzt sieben Daumen, daß Du gut wieder auf die Beine kommst. Daß die doofen Diagnosen anderen vorbehalten bleiben und daß die Nächte schmerzfrei aber dafür extra-erholsam werden.


    P.S.: It´s bad luck to be superstitious.

    Stimmt. In meiner Weimarer WG hatte ich auch Architekten UND Bauingenieure in einer Behausung. Der eine ist der natürliche Feind des anderen: Die Ingenieure können gut rechnen, die Architekten sind verhinderte Künstler, die keine Ahnung von Statik haben... etc pp.

    Ich bin mit beiden gut ausgekommen.

    @ KÜCHE: Ich liebe die Küchen, die da so über den Bildschirm flackern und bin selbst todunglücklich, weil ich von einer großen (und schönen) Küche auf ein üsseliges, ungeliebtes Fleckchen Kochverderben mit unter 12 m² gefallen bin. Ein Graus. Sieht aber ganz so aus, als würde ich diesen Sommer Licht am Ende des Tunnels sehen. Und wenn dieses Kabuff nur noch zum Kochen da ist, ich es neu konfigurieren kann und einen neuen Ofen sowie eine Dunstabzugshaube bekomme, sehe ich da durchaus Potenzial...

    Weißt Du, wie die Rollatoren bei den Gemeindeschwestern hießen? AOK Chopper :rofl::rofl::rofl:

    Wenn ich schon vor Jahren so hätte nähen können, wäre Großmutter bestimmt auch glücklich über so eine Tasche gewesen! Und betrachte es mal so, wie es Will Hardie George Clarke bei der Wohnwagen-Badewanne gesagt hat: "Eines Tages wirst Du daran zurück denken und Dir sagen: Okay, das erste Sofabad habe ich vermurkst, aber danach wurde ich immer besser und jetzt bin ich der beste Sofa-Bad-Bauer der Welt!"


    Ich finde sie jedenfalls super. Nicht so, daß ich mir jetzt dringend einen Rollator wünsche, aber ansonsten: Holla, die Waldfee!

    Hm. Aufgrund der Tatsache, daß ich im Salon nähe, kann ich mir mehrere WIPs eigentlich gar nicht leisten. Wenn es doch dazu kommt, stapele ich im Stofflager im Keller. Die Schnittmuster sind hinter einem passenden Register (DOB, Kinder, Babies, ...) in Ordnern sortiert. So weiß ich, wo ich gucken muß. Die kommen auch nach Gebrauch gleich wieder da rein.

    Für Projekte, die "ausufern" ,versuche ich immer alles zuzuschneiden (auch Tüddelkram und Schniggeldis) und dann alles zusammenzupacken, so daß ich im Falle einer Unterbrechung da weitermachen kann, wo ich aufgehört habe. Daß das Haufenprinzip nicht meins sein kann/darf/soll, zeigt das Zimmer meiner Tochter. Ohne Schneeschippe kein Durchkommen...

    Das zeichnet Dich total aus, Karin. Außerdem bringt es ja nichts, die eigene Brut für die Folgegeneration unter Druck zu setzen. Als ich meine erste Schwangerschaft verkündete, meinte mein jüngerer Bruder aufatmend: "Boah, das nimmt uns allen jetzt total den Druck raus!" So hatte ich das gar nicht betrachtet.

    Und Ersatzomas sind sowieso die allerbesten. - Ich schließe mich der Ausage an: Babies stehen Dir einfach.

    Wenn du meinst da Einlage kleben zu müssen, warum machst du das dann nicht einfach? Mein Buch ist doch kein Dogma.... ich würde da niemals Einlage reinpacken, aber es kann doch jeder händeln wie er mag.

    Total OT, aber ich mußte gerade total kichern! Mein Hirn hat aus händeln "häkeln" gemacht. Wenn ich den Kragen HÄKELN soll, bin ich aber gleich doppelt draußen! :P

    Wahey, noch so ein Neidfaktor-Stückchen für mein Kind. Ich werde wohl doch bald mal wieder Stoff kaufen müssen. Leider nicht so einfach, denn weder Toys R Us noch Stoff & Stil finden sich in greifbarer Nähe. Wenn eine von Euch einen Stoffhändler zur Ansiedelung in Altenstadt oder Wissembourg bekommen, nähe ich Euch einen Bundesverdienstorden der Légion d´Honneur mit Schleifchen und Blümchen!

    Ich behaupte ja gerne vollmundig, daß Nähmaschinen so ähnlich wie Monatshygiene sind: Da hat jede Frau eine andere Vorliebe. Was für eine die Superlösung ist, kann für eine andere die totale Katastrophe bedeuten.

    Daher einfach mein Tip: Nimm Dir ganz viel Zeit, mach einen Termin beim Nähmaschinenhändler Deiner Wahl und probier aus, was das Zeug hält. Ich hatte mich bei meinem Testgang auch mit "ekligen" (schlecht zu verarbeitenden) Stoffrestchen eingedeckt und habe sie alle einmal durchlaufen lassen. Am Ende hatte ich mein Glück gefunden.

    Noch wichtig: Nimm eine Checkliste aller Kriterien mit, die die Maschine UNBEDINGT erfüllen muß. Bei meinen Lieben und mir war das ganz klar: Eine Maschine, die sich nicht wie ein Güterzug anhört, wenn man näht, leichte Bedienbarkeit etc.

    Und wat dem einen sin Uhl , is dem andern sin Nachtigall. Ich glaube, verstellbaren NFD zu haben, habe mich aber bis dato auch nicht darum gekümmert. Wer es braucht, soll es ja von Herzen gern haben, aber es ist wirklich nicht überall hochnotwichtig.

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