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Die Farben des Winters 2019/2020

  • Anne Liebler

    Hat das Label TALK hinzugefügt.
  • Farbempfehlungen sind mir persönlich ziemlich Hupe. Das hat u.a. auch mit einem VHS-Kurs zu tun, zu dem meine Mutter sich angemeldet hatte: Typ- und Farbberatung. Und dann fiel ihr auf, daß sie an dem Tag dort gar nicht hingehen konnte. Also durfte ich, mit frisch 19 Jahren, hennagefärbter Mähne und eher bequemen als typentsprechenden Kleidern, teilnehmen, damit das Geld nicht umsonst überwiesen worden war.


    Ich war - wie zu erwarten - die jüngste Teilnehmerin, der Durchschnitt lag bei gut 50 Jahren. Die Kursleiterin war "ver-rentete" Frisörin mit sehr blondierten Haaren, russisch-pinkem Lippenstift und aufgeklebten Fingernägeln gleicher Farbe, die ich gerne abgebrochen hätte, um damit meine Kartoffeln zu pellen. Kurzum: Eine Person bar jeden Geschmacks sollte mir beipuhlen, wie und in welchen Farben ich mich zu gewanden hätte. :o


    Kaum bekam sie mit, wie alt ich "Küken" wirklich war, wurde jeder Ratschlag und jeder Hinweis von den Worten "... aber bei Dir ändert sich das sowieso alles noch, Du bist ja noch jung!" begleitet. (Hä? Versteh ich nicht. Der Typ ändert sich doch im Alter auch nicht. Aus einem Blondie wie mir wird bestimmt kein südländischer Typ...) Das war der übelste Zeitverlust, den ich je hinnehmen mußte. Und die Farben, die mir angeblich so gut standen? Die hätte nicht mal meine Großmutter freiwillig angezogen. *seufz*


    Ich entscheide mich farblich, wenn ich im Stoffgeschäft stehe und mich etwas anlacht. Ich weiß, daß bestimmte Gelbtöne mich schwerkrank aussehen lassen und daß ich in orange einem Gymnastikball gleiche. Alles andere muß von Fall zu Fall entschieden werden. Und da laß ich mir weder von Pantone, noch von irgendwelchen komplett geschmacksbefreiten Personen mehr reinreden. :rasta:

    Ich habe keine Wespentaille. - Ich habe eine Hummelhüfte.

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  • Ehrlich gesagt sind mir Modefarben piepschnurzegal. Nicht nur weil ich nicht im Dauerlauf meine Garderobe ändern will, sondern auch weil ich seit einer Farbberatung weiß was mir steht. Lustig denn viele meiner geschätzten Farben stehen mir gar nicht. Wäre mir persönlich nicht aufgefallen, aber es wurden viele Bilder gemacht und so konnte ich selbst sehen dass ich in dem einen krank und fahl aussehe und im anderen "wie das blühende Leben" um es mal übertrieben auszudrücken. Ich hab seither meine Farbpalette und orientiere mich grösstenteils daran. Kommt dann zufällig eine "meiner" Farben in Mode umso besser, kann ich mich eindecken, wenn nicht- tja bin ich halt unmodern. Lieber unmodern und "rosig, gesund" als "kränklich fahl". ;)

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  • Ich trage Schwarz, mit bisschen lila, bisschen bordeaux und bisschen grau - ferdisch :biggrin:

    Mit Merlot und Frosty Grey (oder so ähnlich) bin ich ja im Herbst voll IN :rofl:

  • Auch ich hatte vor Jahren ein Farberatung, geblieben ist seid ich Kind war. Ich liebe blau und Silber, gold ist nicht meins. Alles was blaustichig ist ist super an mir. Orange und Grün geht überhaupt nicht. Ansonsten ziehe ich an was gefällt, wenns es Geschäftlich war hatte ich immer blau an, weil ich mich darin sicher fühlte. Nun ist mir die Farbe egal hauptsache bequem.

    Liebe Grüße aus Ostfriesland

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  • Modefarben sind mir schuppe. Ich finde nur saublöd, dass es in unseren Größen wenig außerhalb der Modefarben zu kaufen gibt.

    Liebe Grüße

    Walter


    Bist Du wütend zähl bis vier, hilft das nicht dann explodier! Wilhelm Busch


  • Ich halte nichts von Trendfarben. Vielfalt ist mir lieber. Dieses Curry oder Sonnegelb oder wie sie alle heißen macht mich krank - ich bin und bleibe ein Türkis und Blautyp. Und mir ist das egal, welche jetzt wieder modern sind. Pastelltöne sehen bei mir sch...e aus.

    Ohne Farbberatung hab ich Augen im Kopf und sehe was wirklich übel aussieht. Ich fühl mich schlagartig unwohl - ohne in den Spiegel zu sehen und mache ich das, wird es bestätigt.

    Doof nur, wenn ich bestimmte Farben suche und es wirklich nur die Modefarben gibt. Oder nur bestimmte Stoffarten (Leinen). Ich kann Leinen nicht tragen - ich scheuer mich wund.

    Das war ein Grund warum ich angefangen habe, zu nähen. Ich mache mir die Welt, wie sie MIR gefällt. Die Hauptsache ich muss nicht nackisch rumlaufen. ;)

    Wer das aber möchte, der kann sich das gerne antun und dem Zeitgeist hinterher rennen.

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  • Vor einigen Jahren hat man ja die Leute gerne in Frühling, Sommer, Herbst und Winter Typen eingeteilt und den Jahreszeiten dann Farben zugeordnet, die dann bevorzugt getragen werden sollten. Davon habe ich lange nichts mehr gehört.

    In dieser Zeit habe ich ja stets gesagt, ohne es je geprüft zu haben, dass ich ein Herbsttyp sei. Einfach weil das meine liebste Jahreszeit ist. Ich hatte auch nicht wirklich Ahnung, welche Farben dem Herbst zugeordnet waren. Mit anderen Worten: Ich kümmere mich nicht so wirklich um Mode- oder Typfarben. ;)

  • Ich finde nur saublöd, dass es in unseren Größen wenig außerhalb der Modefarben zu kaufen gibt.

    Schwarz gibbet immer :biggrin:

    Das liegt aber nicht unbedingt an der Kleidergröße, wenn lila und dunkelrot gerade nicht IN sind, hab' ich da auch ein Problem bzw. bevor ich angefangen hab' zu nähen, jetzt nicht mehr wirklich, die Stoffauswahl ist zum Glück größer.

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  • Schwarz gibbet immer

    Nicht wirklich. Büroklamotten in schwarz gibbet halt leider nich immer. Wir haben im Frühling/Sommer immer wieder das Problem, dass in den Läden nix entsprechendes da ist. Vor Allem Westen in großen Größen gibbet nich. Anzüge schon mal, allerdings braucht meine Frau oben eine andere Größe als unten. Diese Baukastenanzüge gibbet nich mehr und zwei kaufen ist Verschwendung.

    Liebe Grüße

    Walter


    Bist Du wütend zähl bis vier, hilft das nicht dann explodier! Wilhelm Busch


  • Ich finde es heute mit Modefarben extrem entspannt. Ich bin ein Kind der 70er und wenn ich da an meine Mutter denke, was da alles gemacht wurde. Ich hatte als Siebenjährige einen totschicken Hosenanzug aus etwas samtigen Materiak in ORANGE :D

    Ein Jahr später durfte ich den nicht mehr tragen, denn da war die Farbe sowas von out - obwohl der Anzug soo bequem war und er mir noch passte. Da war dann Grün dran.


    Nein, meine Eltern waren alles andere als reich. Aber es gab einfach gewisse Sachen, die man ein Jahr später nicht mehr tragen konnte. Mein Vater, selbst eigentlich ein Modemuffel, hat immer geniale Teile für mich irgendwo aufgetrieben.

    So brachte er mir einmal von einer Dienstfahrt eine Schlaghosenjeans mit. Heute würde man sagen in Patchworkstil, denn die Hosenbeine bestanden aus lauter Quadraten in unterschiedlichen Jeansfarben.


    Aber die Zeit brachte mich als Kind dazu, selbst mit dem Nähen anzufangen. Ich habe schon einmal geschrieben, dass meine Mutter sich nicht zutraute von einer Jacke das Vorderteil aus der Burda mit einem Rückenteil von Neue Mode zu verbinden. Ich wollte aber weder die eine noch die andere Jacke, also nähte setzte ich mich hin und wollte meiner Mutter beweisen, dass es auch als Kombination geht - es ging.


    Auch das Modefarbendiktat von damals brachte mich zum Nähen. Da ich diese geniale Jeans auch ein Jahr später nicht mehr anziehen konnte - Schlaghosen waren immer noch aktuell, ok, nicht mehr ganz so weite, das ließ sich schnell ändern. Nur es waren zwei lilafarbene Jeans-Quadrate darin und das ging gar nicht mehr. Also machte ich das, was man heute wohl Upcycling nennt. Meine Patentante hatte etwas aus blauem Organza genäht. Durch Zufall lag ein Teil auf eben diesem lila Quadrat meiner Hose und das sah genial aus. Also redete ich mit meiner Patentante, bekam etwas von dem blauen Orgaza, nähte ihn auf das lila Quadrat und war so happy, dass ich die Hose weiter tragen konnte.


    Da ist das doch heute sowas von entspannt. Irgendwie ist diese Modefarbenhetzerei in dden 70er Jahren bei mir sehr ins Hirn eingebrannt.

    Heute trage ich Farben, die mir gefallen und stehen. Wenn es eine aktuelle Modefarbe gibt, die zu meiner Farbpalette passt, dann baue ich sie mit ein, wohl wissend, dass dies keine Jahreserscheinung für mich ist.

    Dazu kommen dann Farben, die mir zwar stehen würden, die ich aber gar nicht mag. Die Pink-Lila-Palette. Warme Töne in dem Bereich wären sogar sehr gut für mich. Aber ich mag sie nicht. Basta! Selbst wenn es die absolute Modefarbe wäre und wir wieder in so einer Modefarbendiktatzeit wären.


    Es gibt allerdings zwei Farben, da bin ich mir nicht sicher, ob ich da nicht doch einem Modefarbendiktat unterliege: Natur- und Erdtöne, also von Sand bis Dunkelbraun, sowie Grautöne. Das ist bei mir fast schon rhythmisch. Mal trage ich diese Naturfarben gerne, dann aber sicher keine Grautöne und umgekehrt. Ich habe schon mal gemerkt, dass dann auch diese Farben vermehrt in den Schaufenstern und Zeitungen hingen. Hm, lass ich mich doch irgendwie leiten?

    Aber bei allen anderen Farben ist das nicht so. Irgendwie seltsam. :/

    LG rufie


    Der einzige Geschmack, der einem Menschen wirklich Befriedigung geben kann,

    ist sein eigener (Philip Rosenthal)

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  • Hallo,

    walter: doch, die Baukastenanzüge gibt es noch.... zumindest bei C&A.. musste im Frühjahr für meinen Jüngsten einen Abschlussball-Anzug kaufen und da habe ich auch verschiedenste Baukastenmodelle gesehen und auch bestellt.. ich kannte das vorher nicht und fand das eben sehr genial...


    Ansonsten gehts mir wie Miri: schwarz und noch mal schwarz und evtl. dunkelgrau dazu oder dunkelrot oder auch dunkelgrün. Schwarz ist einfach sehr praktisch und macht das kombinieren sehr einfach :)

    Liebe Grüße

    Kersten

  • Doch, Modefarben haben durchaus etwas, wenn sie zu meinem Hautton passen. Schwarzer Rock, schwarzer Pullover und als Farbtupfer eine Weste in aktueller Farbe - das kann ich mir gut vorstellen.


    Die gezeigtem Farben im Link fallen bei mir fast alles durch. Ich bevorzuge kalte und kräftige Farben. Aus dem gezeigten Farbspektrum kämen Waldgrün, Galaxyblau und Abendblau in Frage, wobei mir nur das Grün wirklich gut gefällt.


    Seit Jahren sind meine Lieblingsfarben dunkles lila, smaragdgrün, dunkles bis mittleres türkis, tannengrün, pink, dunkelgrau und schwarz, selten mal blau.


    Alle Rot-, Gelb- oder Brauntöne bei meiner Kleidung mag ich nicht. Sand- und olivfarben schaut an mir abscheulich aus. Das kann ich nur anziehen, wenn ich krank bin und beim Arztbesuch noch kränker aussehen will als ich bin.


    Vor gut 20 Jahren bekam ich eine Farbberatung geschenkt. Der Kursabend mit 5 Teilnehmern war interessant und lehrreich. Wir wurden mit Tüchern behängt, schauten in den Spiegel, setzten mit anderen Farben Akzente und diskutierten unsere Meinungen. Hat viel Spaß gemacht.Das Ergebnis der Beratung stimmte bereits sehr mit meinem Lieblingsfarben überein, nur mit dunklem, kalten Rot kann ich mich einfach nicht anfreunden.

    Kreativität ist ... eine Allround-Fähigkeit für alle :na: Lebenslagen.

    Die Eile ist der größte Feind der Qualität. (Irena Paukshte)
    Keine Frau ist perfekt, aber die aus dem Süden :biggrin: sind verdammt nah dran.

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  • Farbempfehlungen sind mir sowas von schnurzpiepegal, da kann ich nichts mit anfangen.
    Bei mir wechseln die Farben auch oft, abgesehen von einigen Blautönen gibt's in meinem Kleiderschrank alle möglichen Farben. Meist ist die Basis schwarz oder grau und dann kommt schon mal etwas sehr knalliges, oder je nach Stimmungslage auch nur ein Pastellton hinzu. An anderen Tagen herrscht der Outdoorlook von beige über khaki, oliv bis braun.
    Dann gibt's noch die Tage an welchen Frau ExtraKeks sagt: „So willst du doch jetzt nicht vor die Tür gehen“. Doch, ich will es dann so, denn manchmal muss ich auch etwas provozieren.
    Weiß wird möglichst vermieden, dies sieht bei mir oft schon nach kurzer Zeit nicht mehr schön aus, denn es kommt immer wieder mal vor, dass ich mich spontan auf den Boden begebe um beispielsweise mit Kindern oder Hunden in Kontakt zu treten. ;)

    Liebe Grüße aus der Mitte vom Pott
    Thomas

       

    Offline ist der neue Luxus ;)

    2 Mal editiert, zuletzt von ExtraKeks ()

  • Jaja, für Kinder und Hunde auf den Boden begeben. :ironie: Und was ist mit der Cobra? Musstest du die aus dem Terrarium auskommen lassen um mit ihr auf dem Boden in Kontakt zu treten?:rofl:

    Liebe Grüße

    Walter


    Bist Du wütend zähl bis vier, hilft das nicht dann explodier! Wilhelm Busch


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  • Ich kann ganz eindeutig sagen, wer bewußt lebt, für den sind diese wechselnden Farben völlig irrelevant. Ich habe meine Sachen so lange, daß ich mich nur danach richten kann, was mir gefällt und was zu meinen Sachen im Schrank paßt.

    Andererseits....ich habe so viel Koralle aus den Putzlappenpaketen...aber nun ist es sowie so zu spät...ich denke demnächst werden schon die Frühlingsfarben vorgestellt....mein Putzlappenvorrat ist noch sehr groß;). Ich werde aber trotzdem, noch lila nähen....die Lieblingsfarbe meiner Enkelin....die kennt Pantone nicht:)

    Viele Grüße
    Hedi

    Einmal editiert, zuletzt von Hedi1 ()

  • Bekennende Modemüffel findet die Mode eine Masche der Industrie um mich bescheuert auszusehen zulassen. Da meine Farben (pastellig und kühl) nie "in" sind, und die Mode für kleine Frauen meistens unmöglich :rolleyes:, sammle ich Stoffe, die mir gefallen, wenn ich sie finde. Mindestens im Stoffgeschäft hat man mehr Auswahl.

    Einmal editiert, zuletzt von Caleteu ()

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  • smett5 Baukastenanzüge bei Charme und Anmut -- C&A -- ??? Hab ich noch nie dort gesehen. Wir haben zwei Läden davon, einmal Kinder und Herren, aber ohne große Größen und einer nur Damen mit große Größen aber ohne Anzüge.

    Bei Adler gabs früher Baukastenanzüge für Damen und Herren auch in großen Größen, jetzt nur noch Herren in Normalgößen.

    Liebe Grüße

    Walter


    Bist Du wütend zähl bis vier, hilft das nicht dann explodier! Wilhelm Busch


  • Mir liegt noch etwas auf dem Herzen,über das ich im Farbbezeichnung gerne diskutieren würde: Schwarz

    Wie die Lehre schon sagt, eine unbunte Farbe, genau wie weiß?


    Warum ziehen so viele so gerne Schwarz an? Haben das teilweise als überwiegende Farbe im Kleiderschrank.

    Warum nicht Weiß?


    Irgendwie fasziniert mich Schwarz.

    Wenn man die Farbberatung anschaut ist Schwarz für die meisten Menschen ein NoGo.

    Wenn man die angeblichen Empfindungen sieht, die man mit einer Farbe verbindet, ist Schwarz auch nicht gerade positiv. Trauer, Leid, Angst erzeugend, bodenlos... Viele Bösewichte im Film sind schwarz gekleidet.


    Ältere Leute sehen, wenn sie sich umziehen und Schwarz weglassen um 3-5 Jahre jünger aus, da gibt es inzwischen sogar wissenschaftliche Untersuchungen.


    Also warum trägt man so viel Schwarz?


    Will man sich verstecken, unsichtbar machen? Als ich damals das erste Mal aufging wie ein Pfannkuchen und mich unwohl fühlte, habe ich mit jeder Kleidergröße mehr Schwarz gekauft. Als ich es dann akzeptierte und mir sagte, ich lasse mich von dieser Anhangsdrüse der Bauspeicheldrüse nicht herunterziehen, wurden meine Kleidungsfarben auch wieder bunt.


    Andererseits, wenn ich durch die Straßen gehe, sehe ich so viel Schwarz. Sind das alles Personen, die mit ihrem Schicksal zu kämpfen haben, unsichtbar sein wollen?


    OK, ich glaube es gibt auch noch die Bequemen. Als Mensch muss man etwas anziehen, aber an Bekleidung und Überlegungen wie welche Farbe passt wozu, keinerlei Interesse. Also kauft man einfach ein schwarzes Teil.


    Aber auch das ist nicht gerade komplett positiv.


    Ich gebe zu auf die Schnelle habe ich auch meine Schwarzen Teile. Ich trage sehr gerne sehr viele Farben und dann sind es mehr satte, volle Farben. Da ist es manchmal schon bequem, einen schwarzen Mantel zu tragen, statt sich zu überlegen, wenn der Mantel geöffnet ist, passt er zu der Kleidung darun


    Warum sind edle Abendkleider meist farbig, das kleine Schwarze, wie es der Namen schon sagt, schwarz?


    Für mich ist die Farbe Schwarz deshalb immer ein Mysterium.

    LG rufie


    Der einzige Geschmack, der einem Menschen wirklich Befriedigung geben kann,

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