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Zeitungsschau - burdastyle Ausgabe 08/2019

  • Weil viele Indieschnittersteller sich an der Kaufmode im eher unteren bis mittleren Preissegment anlehnen - auch und gerade was die Passformen anlangt.


    Geh in wirklich teure Läden, und erleb 'ne Überraschung.

    (Völlig ernst gemeint.)

  • Ich kaufe keine Billigklamotten ;)


    Bei Boss, Armani, Ralph Lauren und Konsorten passt alles, da hatte ich noch keine bösen Überraschungen. Mein Cocktailkleid vom Designer (schlag mich nicht, hab vergessen welcher) musste ich sogar in einer Nr kleiner kaufen. Mein Hochzeitskleid (auch nicht billig ^^, passte auch bis auf die Länge unten).


    Was definierst Du als teure Läden? Kleine Boutiquen? Die sind in den Größen tatsächlich etwas inkonsistent, aber da erleb ich von zu klein bis zu groß alles mögliche.


    Ich versteh aber grad nicht was das damit zu tun hat dass mir Burda nicht passt. :/

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  • Damit, das Burda auch nur standartisierte Schnitte liefert.

    Also halt im Prinzip nix anderes, als im Laden hängt.

    Nur deutlich näher an den Hohensteintabellen, als so ziemlich jeder in deutschen Innenstädten befindliche Modeladen.

    (Völlig unabhängig von der Marke, btw.)


    Wenn Deine Figur nicht Burda-tauglich ist, wirst Du schätzungsweise mit den Konstruktionsweisen nach Müller und Sohn auch nicht wirklich glücklich werden.

  • Wie gesagt ich hab im Regelfall mit Konfektion von der Stange keine Probleme. Ich nähe nicht weil ich muss, sondern weil ich möchte bzw mir die Qualität im Laden oft nicht zusagt. Ich bin kein markentreuer Mensch, mir ist egal was am Label, Schnittmuster etc steht, aber Passform erwarte ich mir da wie dort (wie gesagt beim Schnittmuster sind kleine Änderungen ok, aber alles darüber hinaus, danke nein). Ich find es halt interessant weil gern über die Indies gelästert wird, von wegen gelangweilte Hausfrauen die nichtmal wissen was ein Passzeichen ist. Ja, gibts, aber sind keineswegs alle. Und ebenso wie diese Aussage zulässig ist, muss es möglich sein Burda zu kritisieren ohne Landarbeiter mit Kik-Hose (ja ich überzeichne absichtlich) zu sein. Wie ich sehe bin ich nicht die einzige die mit Burda Passformprobleme hat ;)


    Ja möglich dass die Schnittkontruktion so auch nicht hinkommt. Wär extra ärgerlich ist dann aber auch nicht für die Katz, denn dann hab ich wenigstens was dabei gelernt.

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  • denn dann hab ich wenigstens was dabei gelernt.

    Das wirst Du auf jeden Fall.

    Und wenn Du Dich hinterher "nur" mit ändern leichter tust: Super. Dann hat der Kurs sich schon gelohnt.


    Und nu noch mal ganz schlicht gefragt:

    Warum erwartest Du von burda, das sie für jede mögliche Figur passende Schnitte liefern?


    Bei der Fertigmode suchst Du Dir doch auch den Laden, der für Dich passendes hat, ohne auf den Laden daneben zu schimpfen, das er nix für Dich hat?

  • 1. Ich weiß nicht, ob Burda Umsatzprobleme hat...

    2. In meinem Umfeld nehmen die Damen andere eBooks, weil sie bebilderte Anleitungen haben und keine zwei Sätze, die nicht verstanden. Sätze wie, nee nee das lass ich mal, da habe ich lieber genaue detaillierte Angaben mit Bildern.

    3. Eine andere Bekannte näht nur noch Burda, weil sie jetzt ihre Änderungen weiß und die Burdavielfalt nutzen möchte.

    4. Ich persönlich hatte Schwierigkeiten damals und deswegen hat es mir generell die Lust auf mehr verhagelt. Ottobre liegt mir mehr und passt.

    5. Es gibt mittlerweile so viele Anbieter Named Clothing, die Ginger Jeans, das ich da gern ausprobiere.

    6. Amerikanische Schnittmuster haben viel mehr Passzeichen als Burda und die NZ ist drin....so herrlich bequem

    7. Meine letzte Burdabekanntschaft war der Kommunionsanzug. Wieder nicht richtig gesessen. Diesmal an Junior. Mein Fehler nicht nachgemessen. Ottobre Kinderschnitte sitzen.

    Ich habe bei der Vielfalt mittlerweile nicht mehr die Lust bei Burda genau einzusteigen...wer weiß...

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  • ...Burda produziert nicht für das - 'tschulligung, jetzt gibt's politisch total unkorrekte Klischees - Arbeiterkind. Nicht für die kleine Fabrikarbeiterin, nicht für die Büroputze.

    Sondern für die Vorstandssekretärin. Und die obere Mittelklassefrau mit höchstens Teilzeitjob in irgendeinem eher repräsentativem Job.

    Oder anders ausgedrückt: Nicht Nullachtfuffzehn für die Straße, sondern gehobene Lifestyle-Mode.

    Sie präsentieren's auch so...

    ...ist vielleicht ein wenig überspitzt ausgedrückt, ich hätte eher gesagt: ...für die modebewusste Frau, die sich betont weiblich und abseits vom Jeans+T-Shirt-Mainstream kleiden möchte.

    Wenn man selbst näht, muss das nicht die Welt kosten.

    ...soviel ich weiß, macht Burda style das Hauptgeschäft in Osteuropa - wie ich im vorigen Jahr in St.Petersburg, Tallinn und Danzig gesehen hab, gibt es dort einen wesentlich höheren Anteil von Frauen, die sich gerne etwas schicker kleiden.

    Während man hierzulande fast stolz auf diesbezügliche Bedürfnislosigkeit ist, geben die Ladies dort wirklich alles, um gut auszusehen - zur Not wird halt selbst genäht ;) ...


    Wahrscheinlich liegt die Wahrheit - wie so oft - in der Mitte.

    Beste Grüße aus Schleswig-Holstein
    Steffi


    Meine Devise: "...close enough to perfect for me!"
    (nach einem Song der Country-Band ALABAMA)


    Mein Blog: Das Landei

  • Burda produziert nicht für das - 'tschulligung, jetzt gibt's politisch total unkorrekte Klischees - Arbeiterkind. Nicht für die kleine Fabrikarbeiterin, nicht für die Büroputze.

    Sondern für die Vorstandssekretärin. Und die obere Mittelklassefrau mit höchstens Teilzeitjob in irgendeinem eher repräsentativem Job.

    Also das mag vielleicht maximal im modisch eher blassen Norden Deutschlands zutreffen (ich nehme nun auch ein Klischee, bekräftigt durch einer vor Kurzem gemachten Erfahrung, s. * unten), aber hier in München und auch schon Frankfurt wirst du keine der von dir beschriebenen Frauen, für die die Schnitte sein sollen mit solche altbackenen Schnitten herumlaufen sehen. Im Gegenteil, die Teilzeitfrauen, die zur Selbtverwirklichung arbeiten und deren Mann gut bis sehr gut verdient, sind aber ganz anders angezogen. Die würden über die Burda schallend lachen.

    Da stimme ich Aimeenenz mit der Einschätzung der Schnitte absolut zu.

    Zu meiner Erfahrung, passiert vor ca. 4 Wochen: Ich habe ein wunderschönes Etuikleid weiß mit riesengroßen Mohnblumen, etwas über 40 cm im Durchmesser. Den Stoff hatte ich in Mailand ergattert. Vom Schnitt her absolut geschäftstauglich. Wenn ich das Kleid hier bei uns in Besprechungen trage, ist das nichts Besonderes, man bekommt vielleicht sogar einmal eine anerkennende Bemerkung, das Kleid wäre schön von welchem Designer das denn wäre, etc.. Auch in einer der ältesten und edelsten Anwaltskanzleien Münchens, die ein paar unserer Kunden vertreten. Im Gegenteil, da wird erwartet, dass man so auftritt, obwohl innen auch alles Mamor, Gold und gediegene Ausstattung.

    Ich steige in Hamburg aus dem ICE und immer mehr komme ich mir vor wie bei einem Spießrutenlauf. Das Büro ist in bester Lage an der Binnenalster. Jetzt kein Blödsinn: Mir wird ein schwarzer Blazer angeboten und ich werde gefragt, ob ich den über dem Kleid tragen wolle. Nein, nicht wegen der Form des Kleids, sondern wegen des Stoffs mit dem vielen leuchtenden Rot darin. Gut, man könnte sagen, das müsste ich doch nun langsam wirklich wissen, aber ich bin das einfach nicht in nur biederem Schwarz, Grau, Blau und ganz verwegen ;) Beigetönen gekleidet.

    Vor allem musste ich lachen, denn ich hatte zu Studentenzeiten eine ähnliche Erfahrung auch mit großen roten Blüten auf damals einem Minirock in Hamburg gemacht. Es ist anscheinend in diesen Kreisen immernoch so. Die damaligen Eltern meines Freundes, auch aus der Schicht, hielten die Luft an.:rofl:


    Zurück zur Burda:

    Was mich halt einfach nervt: Wir schreiben nun hier, die Schnitte sind nicht für die oder jene, eigentlich wenn man das hier Geschriebene zusammenfasst, sind sie auf einen sehr engen Rezipientenbereich eingegrenzt. Gut, das kann Burda entscheiden, wie sie will.

    NUR und das ist das Nervige für mich:

    Sie konnten es anders und sie könnten es auch wieder anders machen. Aber da ist anscheinend keinerlei Interesse vorhanden oder vielleicht fehlt auch einfach die wirtschaftliche Weitsicht. Verlage müssen aktuell sowieso kämpfen und sich neu erfinden. Manche stellen sich der Aufgabe, andere eben nicht.

    Ich sage brutal, das Klientel der Burda wird irgendwann alt und aussterben und ob da viele jüngere nachkommen wage ich zu bezweifeln, weil Burda eben dieses Klientel aktuell nicht anspricht.

    Man findet nicht einmal mehr Schnitte mit dem gewissen Etwas bei ihren Fertigschnitten. Man findet keine ansprechenden, auf sie zugeschnittenen Schnitte für Junge und keine etwas ansprechendere, besonderen Schnitte für die Näherin, die eben gerne etwas tragen möchte, das sie nicht in jedem Kleidergeschäft auch so langweilig bekommt. Zwar passend zur aktuellen Mode, aber eben 0815. Die modisch interessiertere, auch etwas versiertere Näherin, die gerne auch mit einem Modell etwas wachsen möchte, wird nicht bedient.

    Dieses Klientel wurde aber zu Zeiten von der Carina und der Burda Mode International bedient. Ich denke nicht, dass es das heute nicht mehr gibt. Gerade die Jungen sind doch heute in dem Bereich gut ansprechbar und rennen teilweise wie in den 70er Jahren wie Lemminge einem Modehype hinterher.


    Zu den ganzen Ausführungen hier mit den Maßen und der Passform: Es mag heute bei der normalen Burda so sein, dass man immer dasselbe anpassen müsste.

    Nur damals war es einfach interessant: Schnitt aus der Burda normal passte nur mit viel abändern. Aus der zeitgleich erschienenen International und der Carina fast ohne Abänderung. Nein, ich denke nicht, dass gehobene Teilzeitmittelklassefrau eine andere "Bauart" haben, als die modisch und vom Design her stärker interessierten Frauen. ;)


    Es stimmt natürlich auch, dass die Maße, also die reinen Zentimeter nichts aussagen. Aber bei meiner Mutter ist wirklich bis auf das leichte Hohlkreuz alles Standard. B-Körbchen, gerade Schultern, etc. Eine mit ihr befreundete Schneiderin meinte einmal, man könne sie als Basis für die Schneiderpuppe hernehmen. Wenn dann bei so einer Frau die Maße mit der Tabelle übereinstimmen und die Sachen nicht ordentlich sitzen, ist das einfach schade.


    Ich hätte eben gerne, weil ich die grundsätzliche Kompetenz von Burda kenne, einfach wieder auch einmal heutige Schnitte von der Passform und dem Design wie damals bei der International.


    Vor allem, wenn man bedenkt, was Burda heute schon machen könnte: Sprich Schnitt anbieten, man schickt Fotos von sich über eine App erstellt und gibt die Maße ein, dann kann man sich den für sich angepassten Schnitt herunterladen. Wäre heute alles möglich.

    Aber ich will nun nicht abheben. ;)

    Mir würde schon eine aktuelle Zeitschrift a la damals die Burda Mode International reichen.

    LG rufie


    Der einzige Geschmack, der einem Menschen wirklich Befriedigung geben kann,

    ist sein eigener (Philip Rosenthal)

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  • Und nu noch mal ganz schlicht gefragt:

    Warum erwartest Du von burda, das sie für jede mögliche Figur passende Schnitte liefern?


    Bei der Fertigmode suchst Du Dir doch auch den Laden, der für Dich passendes hat, ohne auf den Laden daneben zu schimpfen, das er nix für Dich hat?

    Wo hab ich geschrieben dass ich das erwarte? Wo über Burda geschimpft?


    Ich finde es nur etwas eigenartig, nachdem ich eben grössentechnisch sehr nah am Durchschnitt bin, kein Buckel, kein Pferdehintern :steckenpferd::rofl: und dennoch sitzt es so gar nicht. Das ist bei Burda normal?

    Würde mir in einem normalen Bekleidungsgeschäft mit gängigen Größen (34-48)so gar nix passen würde ich mich ebenso wundern. Ich frage mich viel eher warum hier sofort Burda-bashing unterstellt wird nur weil ich sage: gefällt und passt mir nicht. Ich bin mir ziemlich sicher hätt ich gesagt dass zB (um beim Vergleich Kaufkleidung gegen Schnitt zu bleiben) Boss-Bekleidung mir nicht gefällt und oder passt hätte das wohl jede(r) hier hinnehmen können...

  • ...soviel ich weiß, macht Burda style das Hauptgeschäft in Osteuropa

    Das weißt du richtig. Das begann 1987, als Aenne Burda es geschafft hat, die "Burda Moden" in die Sowjetunion zu bringen. Das gilt noch heute als unglaublicher Coup.


    Da die Burda Style ja in allen Ländern, in denen sie erscheint, mit den gleichen Schnitten erscheint, scheint es (zumindest nach meinem Empfinden) auch so zu sein, dass man sich schon recht ordentlich am Geschmack der Menschen in Osteuropa orientiert. Andererseits kann ich mir auch sehr gut vorstellen, dass wir es überwiegend dem Absatz in Osteuropa verdanken, dass die Burda Style nicht schon Geschichte ist.

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  • Vor allem, wenn man bedenkt, was Burda heute schon machen könnte: Sprich Schnitt anbieten, man schickt Fotos von sich über eine App erstellt und gibt die Maße ein, dann kann man sich den für sich angepassten Schnitt herunterladen. Wäre heute alles möglich.

    Schlag das doch mal der Rashana Jennings und dem Anastasios Voulgaris vor. Mal gucken, was die dazu sagen. Interessant ist die Idee ja durchaus.

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  • Zum Thema Burda und altbacken:


    1—2 Jahre nach der Burda hängen Schnittführungen wie in der Burda in den meisten Läden.


    Wenn Burda heute Jacken mit schrägem Reißverschluss hat, siehst Du sie in 3 Jahren überall.


    Übrigens hatte Burda taillenhohe Hosen über die alle gelacht haben, und 3 Jahre später liefen 95% aller Teenies damit rum.


    Ich falle derzeit stilmäßig nicht ins Burdaschema, trotzdem finde ich die Schnitte prima: bei jedem Schnitt muss ich an den 3 gleichen Stellen um das gleiche Maß ändern, so leicht macht es mir kein einziger anderer Hersteller. Bei Burda kann ich diese Änderungen gleich beim Zuschnitt machen, es bräuchte keine Anprobe....


    Zur Ginger Jeans:


    Wenn ein Hersteller Modellbilder mit Katzenbart hat, sagt das alles über einen Schnitt aus das man wissen muss. Dieser Schnitt ist ein typischer Nähmami-Internethype, sorry 😐


    Wenn jemand Interesse an durchdachten alternativen Schnitten (inkl. ausführlichen Anleitungen zum Anpassen für jeden Schnitt) hat, ist mein Tip neuerdings übrigens TINAlisa. Da ist jemand am Werk der jahrzehntelange Berufserfahrung als Schneiderin hat.

    _______________________________________________
    Lichtmess vorbei, dadurch sieht man vieles im richtigen Licht!

  • Hi, liebe Aimeenenz,


    du hast meinen Tag mit einem Lachen gerettet, als du die "Vorstandssekretärin" (Aline) zu einer Vorstadtsekretärin umgewandelt hast, kicher. Wo kann man denn dieses Zertifikat erwerben? Nur mit Burda-Klamotten??

    Grüßle

    Heide;)

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  • Ich habe ja keine Erfahrung mit Schnittanpssungen und schon gar nicht mit Hosen....muß aber sagen, meine Ginger Jeans sind einfach nur klasse. Wenn es immer danach gehen soll, wie ein Teil auf dem Foto am "Model" sitzt, dann kann man viele Burdaschnitte auch wegschmeißen...es hat ja schon seinen Grund, daß man erst die TZ sehen muß, ehe man den Schnitt einschätzen kann. Besonders gut finde ich, daß man nun auch die Schnittteile bei Burda sehen kann.

    Außerdem ist ja alles Geschmacksache....ich würde TINAlisa z.B. nicht ausprobieren wollen....da schrecken mich wirklich die Fotos ab....gerade die beiden Kleider auf der Startseite...würde ich unter Umstandskleidung sehen....aber ich passe eben besser in diese" Oma und Tante" Kategorie.


    Ich glaube, die ganze Diskussion über Burda führt zu nichts....entweder man ist dafür oder dagegen....ich greife jedenfalls immer wieder darauf zurück weil ich meist nach jedem Ausprobieren einen ähnlichen Schnitt bei Burda suche.(Auch wenn mich den Service von Burda schon über Jahre ärgert...)

    Viele Grüße
    Hedi

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  • Außerdem ist ja alles Geschmacksache....ich würde TINAlisa z.B. nicht ausprobieren wollen....da schrecken mich wirklich die Fotos ab....gerade die beiden Kleider auf der Startseite...würde ich unter Umstandskleidung sehen....aber ich passe eben besser in diese" Oma und Tante" Kategorie.

    Die Schwangere, die den Bauch in ein Kleid ohne Mehrweite an Brust und Taille (bzw. mit negativer Bequemlichkeitszugabe) bekommt, möchte ich sehen :rofl:


    Mag sein, dass die Modellbilder nicht allesamt 90-60-90 widerspiegeln, im Lookbook sind tatsächlich auch extrem kräftige Frauen, aber man sieht schon deutlich, dass es ein oben und in der Taille eng anliegendes Kleid ist.

    Und Muster sind Geschmackssache, während Maxikleider an sich in diesem Jahr (wie letztes Jahr) total in sind, und daher genau die aktuelle Mode gespiegelt wird.

    Ach ja:

    Ein Hersteller der auf dem Schnitt einen absolut nicht passenden Sitz (Katzenbart!!!) veröffentlicht ist ja wohl nicht mit Burda zu vergleichen. Solche Bilder gäbe es bei Burda nicht (mal abgesehen davon habe ich die Google Bildersuche bemüht: hunderte Ginger mit Katzenbart -wahrscheinlich denken die, die das genäht haben, eine Hose müsse einen Katzenbart haben, schließlich haben die Herstellerbilder die auch...).

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  • Ich hab die Diskussion eigentlich auch gerne mitverfolgt...


    Mir selber passt Burda überhaupt nicht, Hofenbitzer aber ebenfalls nicht und Ihr könnt es erahnen: Kaufkleidung genauso wenig. Nerv...:(

    Das Augustheft werde ich mir aber wahrscheinlich trotzdem holen. Den roten Blazer z. B. finde ich vom Foto her sehr schick, aber wohl eher für schlanke Personen, also nicht für mich. Wenn ich interessante Schnitte finde, schau ich mir die gerne einfach mal an und lese auch die Anleitung. Nur so. Reines Blättervergnügen. Das einfache, schlichte Shirt mit den Streifen an den Ärmeln gefällt mir auch. Das werde ich mal mit Reststoffen nähen und dann evtl. nachkonstruieren. Mal gucken, was dann besser ist....???


    In der Werbung oben habe ich mal 'Schnittquelle' angeklickt. Die haben ein paar richtig schöne Jacken und Mäntel. Kennt Ihr sicherlich, oder???

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  • Schnittquelle hat sehr schöne Sachen. Aber ich kaufe mir da nichts, da sie keine Mehrgrößenschnitte anbieten, wenn ich das richtig sehe.

  • Schnittquelle hat sehr schöne Sachen. Aber ich kaufe mir da nichts, da sie keine Mehrgrößenschnitte anbieten, wenn ich das richtig sehe.

    Ich habe 2 Schnitte probiert:

    Meiner Mutter passten sie perfekt, ich hätte genau die gleichen Änderungen machen müssen, wie bei Burda.

    Da ich aber generell keine Eingrößenschnitte mag, sehr ich davon ab noch mehr zu kaufen.

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