Covern mit der Juki Kirei Cov MCS-1800

  • Es gibt Maschinen, um die macht man gerne einen Bogen. Mir geht es so mit den Juki Covermaschinen. Sie sind für mich einfach anders. Angefangen mit der Janome 2000 Cover Pro über die Brother CV 3550 ist sie für mich einfach wie Neuland.

    Alleine schon durch die andere Bauform und die außen liegende Fadenspannung.
    Unsere erste Begegnung, damals noch das Vorgängermodell MCS 1500 fand auf einer Nähparty start, als ich ganz frisch eingestellt war. Also gleich Arbeiten unter Druck und das an einer fremden Maschine. Allerdings bin ich da rigoros ehrlich und habe bei Fragen zu dieser Maschine an meine Kollegin verwiesen.

    Da es nun eine neue Juki Cover gibt, ist es an der Zeit, sich intensiv damit zu beschäftigen. Und ich will natürlich wissen, ob mir was entgeht ;)

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    Also hab ich meine Restekiste durchwühlt und erst mal nur drauf los gecovert. Praktischerweise sind die Cover ja immer eingefädelt, wenn sie kommen. Denn die Juki wird so ganz anders eingefädelt als meine.

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    Positiv ist mir gleich mal der Ausgleichsfuß aufgefallen. Covern auf Overlocknähten ist ein Kinderspiel, selbst ohne Klarsichtfuß. Sie näht auch schön von der Stoffkante an. Der wenige Platz ist aber trotzdem sehr ungewohnt für mich, ebenso der Nähfußlüfter hinten, den ich mit der linken Hand bedienen muss.


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    Ich starte immer mit vier verschiedenen Farben, um schneller rauszufinden, wo Probleme sind. Hier fand ich es seltsam, dass die Schlaufen der Nadelfäden schwungweise größer wurden. Erst dachte ich, es kommt vom Anhalten, dann sah ich das:

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    Tja, wenn man beim Einfädeln halt eine Stelle auslässt, darf man sich auch nicht beschweren, wenn es nicht hundertpro wird. Aber immerhin hat das nie für eine Fehlstich gesorgt.

    Sie hat anstandslos das wohl über 20 Jahre alte Saba vernäht und ein mangelhaftes Trojalock war auch dabei. Ich fädel jetzt mal auf meine Standardgarne um und werde erst mal einen ganz normalen Saum covern. Langweilig, aber dafür ist sie ja nun mal da.


    Alle Infos über die MCS 1800 findet ihr auch hier im Lexikon.

    Im Allgemeinen schreibe ich nur über Themen, bei denen ich mich auskenne. Aber man lernt ja nie aus.

  • Disaster

    Hat das Label INFO hinzugefügt.
  • Umfädeln war kein Problem. Und nein, ich hab nicht angeknotet ;) Obwohl ich beim Greiferfaden schon drüber nachgedacht hatte. Das geht bei der Juki ja so ganz anders als bei den mir bekannten Maschinen. Aber mit Hilfe der Anleitung hat es aufs erste Mal geklappt.

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    Hier seht ihr die Versäuberung des rückwärtigen Ausschnitts. Ich habe mit der Ovi einen Streifen angenäht, nach innen umgeschlagen und darüber gecovert.

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  • Welches Ritual? Meine Janome hat (fast) immer gemacht, was ich wollte.

    Im Moment kann ich echt nicht einfach so loscovern, weil ich immer erst den Nähfußlifter suchen muss. Bei der 3550 ist er rechts (eigentlich logisch, aber noch selten), bei der Overlock und Nähmaschine nehm ich den Kniehebel.

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  • ...naja, meine tut es auch (fast) immer, nur wenn's wirklich schick werden soll, setzt sie ab und an aus ....

    ...und dann erinnere ich mich immer an deinen Blog (?... oder waren das Foren-Threads :confused:?), Nadeln immer unten, Fadenspannung, Nadelstärke, Geschwindigkeit und was weiß ich nicht alles, und verliere komplett die Lust zum covern.

    Das Ding steht nur noch rum, und ich nähe nix mehr aus Jersey ...

    Ich hätte so gerne eine (bezahlbare) Cover, die so unkompliziert ist wie meine Overlock ...oder so ...

    Beste Grüße aus Schleswig-Holstein
    Steffi


    Meine Devise: "...close enough to perfect for me!"
    (nach einem Song der Country-Band ALABAMA)


    Mein Blog: Das Landei

  • Ich sags ja immer, entweder günstig und mitdenken, oder teuer und draufloscovern. Wobei ich bei meiner 3550 eigentlich auch fast immer einfach losnähe. Ich hab mich einmal lange dran gesetzt und alles mal durchprobiert, dabei kam eine Standardeinstellung raus und auf der steht sie jetzt eigentlich fast immer.

    Andererseits verstehe ich nicht, warum man bei der Janome immer damit lebt, wenn sie Fehlstiche produziert, vor allem, wenn die ohne Erkennbaren Grund mittendrin auftauchen (wobe ich da immer an Fehler im Garn denke).


    Die Juki ist bis jetzt sehr genügsam, hab ich ja schon erwähnt. Ich würde sagen, da kann man auch einfach drauflos nähen. Wenn man nur säumen will.

    Für mich war es halt grad wieder nervig, weil ich einfassen wollte.

    Universaleinfasser an Kirei Cov.jpg


    Ich habe universelle Einfasser, die passen an die Janome und an die Brother. Sie an die Juki zu bekommen, ist mühsam. Ich muss mal schauen, ob ich eine Montageplatte her bekomme. Die Bohrungen sind zu weit hinten und dann sind die Gewinde auch noch kleiner als die, die meine anderen Maschinen haben. Wie gesagt, sowas nervt mich dann.

    Als ich aber endlich eine Konstruktion dran hatte, hat sie aufs erste Mal anstandslos eingefasst. Und das, obwohl es ein mit glänzenden Plastiktupfen verzierter Viskosejersey ist, den ich auch noch im FL zugeschnitten hatte. Hat mich dann wieder positiv gestimmt und ich mach mich mal an das nächste Shirt.

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  • Ich finde die Kirei Cover sieht der Bernina L200 echt ähnlich! Oder täuscht das?


    LG, Steffi

    was wär´ das Leben ohne Naht??? es wäre öd´und blöd´und fad!!!

  • Kein Wunder ;)

    Juki hat früher die L220 für Bernina gebaut. Die L220 und die MCS 1500 sind somit baugleich. Die MCS 1800 ist (für mich) auch nahezu identisch, bis auf die neuen Farben und den mitgelieferten Säumer. Ob konstruktionstechnisch was geändert wurde, ist mir noch nicht bekannt.

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  • Vielen lieben Dank Tanja711 für deinen Erfahrungsbericht der Maschine.

    Eine Cover hätte ich schon noch gern. Habe mir auch schon deine Videos angesehen.

    Interessiert mich sehr. Danke!

    Liebe Grüße aus dem Ruhrgebiet

    Yvonne

  • Zu heiß zum covern? Bei uns hatte es gestern 36 Grad.

    Nach dem ersten Erfolg mit dem Bandeinfasser hat nichts mehr geklappt. Ich hab nur neue Farben eingefädelt, plötzlich rutsche erst das Band weg, dann Fadenriss. Dadurch Greifer ausgefädelt. Und da ich den Einfasser nicht einfach wegklappen konnte (die Stellung war ja perfekt), war ich dann doch etwas genervt.

    Mit anderen Schrauben bekomm ich ihn vielleicht besser hin, daher habe ich das Projekt universeller Einfasser vertagt und das Shirt mit der weiter oben gezeigten Technik fertig genäht. Und ich kauf nie mehr einen Stoff mit solchen Plastiktupfen.

    Ärmel-Scarlett-Covern.jpg


    Das hat dann auch wieder gut geklappt. Ebenso der Saum, noch ohne Saumführung (ich hatte keinen Bock mehr auf Zubehör).

    Saum-Scarlett-Cover-Juki.jpg

    So, jetzt ist erst mal wieder zuschneiden angesagt. Irgendwelche Wünsche, was dabei sein soll?

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  • Schaut gut aus!

    Wie ist eigentlich die Geschwindigkeit bei der Maschine?

    (der Highspeedmodus das ist ja das einzigste, was mich bei meiner nervt.....)

  • Also, sie schafft 1300 Stiche pro Minute. Wobei ich das bestimmt noch nicht erreicht hab. Ich bin kein Raser. Da ich aber eh die Reaktion vom Pedal noch genauer testen will, werd ich es mal versuchen.

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  • Danke (Du bist ja flott mit Antworten :-)).

    Die Endgeschwindigkeit ist ja schonmal 200 weniger ^^.

    Und ich meinte natürlich auch die Pedal-Reaktion, mir haben nur die richtigen Worte gefehlt. Die maximale geschwindigkit habe ich glaub' ich noch bei keiner meiner Maschinen ausgereizt, dafür an kniffeligen Stellen die langsamste - was bei der Cover extrem schwierig ist :-(.....

  • So, hier mal die Pedalreaktion in einem Video:


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  • Es ist ein Wechselbad der Gefühle. Der Ausgleichsfuß erfreut mich immer wieder, es war noch nie so einfach, Saumabschlüsse oder auf Overlocknähten zu covern.

    Aber dann spinnt sie plötzlich und zerreißt mir mein geliebtes Bulkylock an den Nadeln. Mal rechts, mal Mitte. Am nächsten Tag läuft es wieder. Dafür gibt dann an der linken Nadel wieder diese Schwankungen, obwohl diesmal alles korrekt eingefädelt ist. Ich war kurz davor, die Maschine zu zerlegen. Aber ehrlich gesagt, hat sie sich vehement geweigert, die Regler der Fadenspannung abzugeben.

    Falls jemand einen Tipp hat, wie die Dinger abgehen, immer her damit.


    Weil es dann bei den Probenähten schnell gehen muss, kommt es schon mal vor, dass ich schwungvoll am Stoff ziehe, nachdem ich die Nadelfäden durchtrennt hab. Dabei hab ich mir mehrmals den Stoff zerrissen. Die rechte Nadel hat mir einfach ein Loch reingehauen.

    Ich dachte, ich hätte nicht immer am höchsten Punkt angehalten, aber dann hab ich das Lineal ausgepackt und festgestellt:

    Steht die Maschine am höchsten Punkt, ist unter der tiefsten Nadelspitze 6 mm Platz. Bei meiner Brother, die ja für wenig Platz unter dem Fuß bekannt ist, sind es 9! Es ist also nicht nur wichtig, wie hoch der Fuß geht, die Nadeln müssen auch dazu passen.

    So ganz nebenbei fiel mir auf, dass bei der Juki die rechte Nadel die tiefste ist und bei der Brother die linke. Aber ist eigentlich klar, der Greifer kommt ja von der anderen Seite.


    Was mir bei solchen Problemen immer wieder auffällt: Man findet relativ wenig Infos im Netz über die MCS 1800, die MCS 1500 und auch kaum was über die Bernina L220. Also nichts, was mir jetzt groß helfen würde. Meist lande ich auch beim Googeln immer wieder hier. Aber warum? Gibt es davon weniger oder haben die Leute weniger Probleme?

    Im Allgemeinen schreibe ich nur über Themen, bei denen ich mich auskenne. Aber man lernt ja nie aus.

  • Guten Morgen,

    Zitat


    Falls jemand einen Tipp hat, wie die Dinger abgehen, immer her damit.

    Nur eine Idee: vielleicht zusammendrücken wie bei manchen Reinigern ?

    Grüße - Dagmar


    *Ein Leben ohne Nähmaschine ist möglich aber definitiv sinnlos*

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  • Dachte ich auch. Hab das dann auf verschiedenen Positionen versucht, ging aber nicht ab.

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  • Juki-Cover-Test-Pattydoo (2).JPG

    Hier noch die zwei Shirts, die zur Einstimmung genäht hab. Beides Scarlett von Pattydoo, hier aus einem Viskosejersey von Enemenemeins.Juki-Cover-Test-Pattydoo (4).JPG


    Juki-Cover-Test-Pattydoo (5).JPG

    Juki-Cover-Test-Pattydoo (7).JPG

    Und hier der Jersey mit den Goldtupfen. Endlich alle.

    Juki-Cover-Test-Pattydoo (9).JPG


    Juki-Cover-Test-Pattydoo (10).JPG

    Hier sieht man schön, was passiert, wenn die Nadel auf einen Tupfen trifft. Aber es gab keine Aussetzer.

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  • Ich habe die Juki MCS 1500 und die Bernina L220...und es gibt,wie Tanja ja schreibt ,wenig darüber im Netz. Vor über einem Jahr hatte ich Dich,Tanja ,um einen Kontakt im Nähpark gebeten...das war für mich ziemlich ergebnislos.

    Um so mehr freut es mich, daß Du nun mit der Maschine befaßt bist. Ich glaube, die Juki 1500 und 1800 unterscheiden sich nicht...ich konnte nichts finden...außer Farbe und diesen Säumer...der nicht neu ist, Bernina hatte ihn schon. Außerdem bezeichne ich ihn als Ladenhüter...ich habe noch keinen Bericht darüber gefunden, daß jemand damit zurecht kommt und ihn lobt. (ich hatte den dummerweise extra dazu gekauft)


    Die Nadelstellung empfinde ich auch etwas tief, dazu kommt, wenn der Nähfuß oben ist, bekomme ich die Nadeln kaum eingefädelt, also senke ich ihn zum Einfädeln...(kann dann aber keinen Faden nachziehen) Dafür kann man aber von außen sehen, ob die Nadeln weit genug oben sind...das finde ich sehr praktisch...


    Ich bin sehr zufrieden mit diesen Maschinen. (Nach der Bernina 1300 mtc und der Janome) Keine Fehlstiche.....der Ausgleichsfuß liegt fest auf dem Nähgut...man braucht beim Zwischenstopp nicht ständig die Nadeln in den Stoff drehen, wie bei der Janome....und das Pedal dosiert die Geschwindigkeit sehr gut.


    Die Knöpfe der Spannungsregler gehen nicht ab, hat man mir beim Kauf im Nähpark gesagt...ich hätte das auch praktisch gefunden...aber soll nicht sein.


    Ich habe vor kurzem Badelycra mit 4ply Bauschgarn gecovert....es ging perfekt....Da hatte die Janome völlig versagt....Das dicke Badegummi, das dicke Garn in den Nadeln und dem Greifer....keine Fehlstiche,nichts rutscht weg.....


    Mit meinen Bandeinfassern bin ich auch gut klar gekommen....wenn ich sie an der Maschine hatte:)Es ist nur etwas ungewohnt, daß man nicht so gut sehen kann, wie beim Klarsichtfuß....auch ist der Fuß für Kinderärmel ja etwas sehr lang....

    Alles ist eben nie perfekt.

    Leider gibt es kaum Sonderzubehör...oder hat sich das inzwischen geändert?

    Ich freue mich jedenfalls hier mehr über diese Maschine zu lesen..

    Viele Grüße
    Hedi

    Einmal editiert, zuletzt von Hedi1 ()

  • Ich denke auch, dass außer der Optik und dem Säumer keine weiteren Unterschiede auftauchen werden. Der Säumer, naja. Die Teile mochte ich eh noch nie, aber ich werde es natürlich weiter versuchen.

    Das Problem mit dem Bauschgarn ist in Arbeit, wenn es das gewünschte Ergebnis bringt, werde ich berichten.

    Allerdings stellt sich mir gleich die Frage, welche Janome du hattest. Denn die 2000er muss anstandslos weiternähen, auch ohne Absenken mit dem Handrad.

    Das mit dem Bandeinfasser wird auch besser, Fotos zeig ich euch gleich, wenn FB wieder erreichbar ist.

    Im Allgemeinen schreibe ich nur über Themen, bei denen ich mich auskenne. Aber man lernt ja nie aus.

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