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Markenaffinität - Fluch oder Segen?

  • Na ja, Loewe ist noch Deutsch, aber auch schon ganz viel Chinesisch.


    Es ist ja eigentlich in meiner Ur-Heimat direkt um die Ecke. Sprich in Kronach.

    Sie mussten eine Planinsolvenz betreiben und die Chinesen sind als strategische Partner mit eingestiegen. Durch die Synergien beim gemeinsamen Einkauf und Vormontage blieben letztendlich von 1000 Arbeitsplätzen noch 425 mit teilweise Teillohnverzicht übrig.

    In einer Region, die relativ strukturschwach ist, mit eine der schwächsten in Bayern, teilweise wirtschaftlich auf Mecklenburg-Vopommern-Niveau, war das natürlich ein Hammer. Aber wie das immer in der Region ist. Da werden die Ärmel hochgekrempelt und inzwischen konnten sogar schon wieder knapp 50 wieder eingestellt werden.


    Schön, dass du mit deinem Kauf auch etwas dazu beigetragen hast.

    LG rufie


    Der einzige Geschmack, der einem Menschen wirklich Befriedigung geben kann,

    ist sein eigener (Philip Rosenthal)

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    2018 war die Maschine erstmals auf der H+H zu sehen, im Sommer war die JUKI NX7 Kirei dann endlich erhältlich. Die große Schwester der DX7 punkten mit vielen Features aus der Industrie. Im Forum gibt es einen lesenswerten ausführlichen Test- und Erfahrungsbericht.
     

    technische Daten | Produktseite Hersteller | Händlersuche

  • Alles etwas O. T.
    Klar das es uns nicht von der eigenen Verantwortung entbindet. Da bin ich ganz bei Dir. Ich bin auch immer entsetzt was alles durch die Gegend geworfen wird. Ganz schlimm sieht es z. B. an Busbahnhöfen in der Nähe von Schulen aus...ich kann da nur hoffen, dass bei " Friday for Future" sich etwas am Verhalten der Schüler in Sachen Müll einfach in die Gegend werfen, was zu positiven ändert. Dann auch noch das "so ganz selbstverständliche" Wegwerfen von Kippen auf Gehwegen oder gar aus dem PKW. Als Vielradfahrerein, und früher beim Motorradfahren, habe ich schon oft unliebsame Begenungen mit glimmenden Kippen gemacht. Als Jugendliche aus den 70/80er Jahren, der Grünengründungsphase, da ist für mich Müllvermeidung selbstverständlich. Ich kann mich noch gut daran erinnern, dass ich von meinen Mitmietern böse angefeindet wurde, als ich mit einem Aufkleber auf der Gemeinschaftsmülltonne darauf aufmerksam gemacht hatte, das z. B. Batterien und Medikamente nicht im Hausmüll entsorgt werden sollten, und das Glas und Papier wiederverwertbare Rohstoffe sind. Was mich auch oft fassungslos macht, wenn jemand mit mehreren blauen Säcken voll Schredderplastikflaschen am Pfandautomat steht. Ist ja Pfand drauf........?????

    Liebe Grüße Andrea


    Freundschaft ist wie eine Tür, die niemals zu ist.
    Manchmal klemmt sie, manchmal knarrt sie,
    aber immer ist sie offen.

    3 Mal editiert, zuletzt von Andrea N. () aus folgendem Grund: schreibfehler

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  • Was mich auch oft fassungslos macht, wenn jemand mit mehreren blauen Säcken voll Schredderplastikflaschen am Pfandautomat steht. Ist ja Pfand drauf........?????

    Wieso? Das ist entweder Jemand, der/die Flaschen die im Müll gelandet sind sammelt und sich die Rente/HartzIV aufbessert, oder Jemand wie ich, früher als die Kinder noch im Haus waren, der/die die Flaschen der Kinder einsammelt und wegbringt. Da sind 100 Flaschen keine Seltenheit bei den Pubertieren.

    Oder Jemand der/die nur Getränke in großen Flaschen -1,5l und mehr- kauft und gesammelt alle paar Monate wegbringt.

    Liebe Grüße

    Walter


    Bist Du wütend zähl bis vier, hilft das nicht dann explodier! Wilhelm Busch


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    • Offizieller Beitrag

    Genau, das sind die, wie man hier in Berlin sagt die Flaschenomis...es gehört hier zum guten Ton, dass wenn man unterwegs ist, und eine Flasche geleert hat, diese nicht in den Mülleimer schmeisst, sondern daneben.

    So erspart man den Flaschenomis (die durchaus männlich sein können) das wühlen in den Tonnen.

  • Und interessanterweise sind Glaspfandflaschen ja ökologisch nicht besser, wie ich mal las. Man kann nicht immer alles richtig machen und häufig macht man sich gute Gedanken, ändert in gutem Glauben, richtig/vernünftig zu handeln sein Verhalten und übersieht dann wieder Stolpersteine und verschlimmbessert womöglich.

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  • ok,ok, ok.....ich habs korrigiert......Schredderplastikflasche......

    Wieso? Das ist entweder Jemand, der/die Flaschen die im Müll gelandet sind sammelt und sich die Rente/HartzIV aufbessert, oder Jemand wie ich, früher als die Kinder noch im Haus waren, der/die die Flaschen der Kinder einsammelt und wegbringt. Da sind 100 Flaschen keine Seltenheit bei den Pubertieren.

    Oder Jemand der/die nur Getränke in großen Flaschen -1,5l und mehr- kauft und gesammelt alle paar Monate wegbringt.

    Wenn es die wären...ok. Aber das Gro sind die, welcje den Unerschied zwischen Einweg.- und Mehrwegpfandnoch nicht verstanden haben. Und solange Getränke in Einwegpfand preiswerter als Mehrwegpfand sind, wird die Plastikflut immer größer. und das ist das eigendiche Problem.Ich lebe auf dem Land in der Provinz...da sind plastiksammelnde Harz 4 eher selten am Pfandautomat.

    Liebe Grüße Andrea


    Freundschaft ist wie eine Tür, die niemals zu ist.
    Manchmal klemmt sie, manchmal knarrt sie,
    aber immer ist sie offen.

  • Und interessanterweise sind Glaspfandflaschen ja ökologisch nicht besser, wie ich mal las.

    Glas ist vielleicht nicht besser, aber müllt nicht alles mit Plastik zu.https://www.t-online.de/leben/id_49362794/glasflasche-oder-plastikflasche-was-ist-besser-.html

    Liebe Grüße Andrea


    Freundschaft ist wie eine Tür, die niemals zu ist.
    Manchmal klemmt sie, manchmal knarrt sie,
    aber immer ist sie offen.

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  • Ich vermeide Plastik, wo es geht - nicht nur aus Gründen der Müllvermeidung, sondern auch, weil ich die Vorstellung, welche Stoffe aus dem Plastik in Getränke auslaugen, widerlich finde.


    Zuhause trinke ich meist Leitungswasser, aber wir haben auch immer Mineralwasser vorrätig - in der Glasflasche.


    Ich teile Andreas Unbehagen, wenn ich Menschen sehe, die riesige Plastiksäcke mit Plastikflaschen zur Rückgabe tragen - Woche für Woche. Ich mag mir gar nicht ausmalen, was die im Laufe eines Jahres über diese Flaschen und die Reziprozitäten, die damit verbunden sind, alles in sich hinein schütten, vom Müll einmal ganz zu schweigen.

  • Ja das seh ich genauso. Es wurde ja schon festgestellt dass Wasser in Plastikflaschen mit Mikroplastik belastet ist. Nach letztem Stand der Wissenschaft wird das aufgenommen.

    Nur bei Wasser. Wenn man jetzt noch auf Getränke und Lebensmittel schaut die Fett oder Säuren (Frucht etc) enthalten dann will ich gar nicht wissen was aus dem Kunststoff alles rausgelöst und ins Lebensmittel aufgenommen wird. Zumal wenn die Produkte noch lange im Gebinde sind und vielleicht auch mal stundenlang in der prallen Sonne stehen-ich sag nur Getränkepaletten.

    Hab daher mittlerweile auch meine Frischhaltedosen auf gläserne umgestellt, jedesmal wenn ein Tupper kaputt war (oder "verschwunden" ist, bei Familie/Freunden) hab ich es eben durch die Glasvariante ersetzt. Bis auf paar kleine, ist jetzt alles gläsern.


    Aber ja wenn man sich am Tag der Müllabholung in der Nachbarschaft umschaut (Plastik wird bei uns in Säcken gesammelt, man sieht daher wer wieviel) sind diese Plastikgebinde nach wie vor sehr populär, leider.

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  • Hab daher mittlerweile auch meine Frischhaltedosen auf gläserne umgestellt, jedesmal wenn ein Tupper kaputt war (oder "verschwunden" ist, bei Familie/Freunden) hab ich es eben durch die Glasvariante ersetzt. Bis auf paar kleine, ist jetzt alles gläsern.

    Ich habe vor ein paar Jahren auch festgestellt, dass ich keine Plastikaufbewahrungen mehr möchte.

    Ich hatte das "Glück", dass Kids in der Verwandtschaft gerade zu Hause auszogen und somit viel übernehmen wollten. So brauchte ich nicht warten bis es kaputt war und musste auch nichts wegschmeißen.

    Alle Aufbewahrungsbehälter sind demnach bei mir schon seit ca. 4 Jahren aus Metall oder Glas, Rührschüsseln aus Edelstahl, Butterbrotdosen ebenfalls. Küchwerkzeug ist komplett aus Edelstahl oder Holz (da hatte ich aber nie viel Kunststoff, da ich Edelstahl bei Schopflöffeln etc. schon immer nachhaltiger fand). Ich habe zwar noch ein paar Gefirerdosen und einen Häckselpott von Tupper, aber die dürfen bleiben bis sie kaputt sind.

    _______________________________________________
    Lichtmess vorbei, dadurch sieht man vieles im richtigen Licht!

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  • Bei mir ist es Mix aus beiden.


    Daheim überwiegend Gläser (auch große Gurken- oder Wurstgläser) oder Metalldosen zur Aufbewahrung, zum Essenstransport in die Arbeit ebenfalls Glasbehälter. Sie dürfen zum Aufwärmen auch in den Backofen, das ist praktisch.


    Bei einer Wanderung oder Radtour ziehe ich die Kunststoffboxen und -dosen auf Grund ihrer geringeren Gewichts vor. Kalten Tee oder Mineralwasser schleppe ich trotzdem gerne in Glasflaschen mit.

    Kreativität ist ... eine Allround-Fähigkeit für alle :na: Lebenslagen.

    Die Eile ist der größte Feind der Qualität. (Irena Paukshte)
    Keine Frau ist perfekt, aber die aus dem Süden :biggrin: sind verdammt nah dran.

  • Ich koche auch lieber ein (Glasbehälter) als einzufrieren (Plastikbehälter). Aber es ist schon irgendwie einfacher...

    Andrerseits: FRÜHER(C) bin ich gerne ans Meer gefahren. Das war da, wo heute der ganze Plastikabfall wohnt.

    Dirk - des Teufels nackter KofferNÄHER 2.0 ...

    (Alt und müffelig.)

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