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Im Test: Husqvarna Viking Brilliance 75 Q

  • Für mich ist es wie eine Rückkehr ... ich teste die Husqvarna Viking Brilliance 75 Q. Wer es noch nicht weiß: Ich arbeite für den Nähpark und habe regelmäßig verschiedene Nähmaschinen bei mir zu Hause im Alltagstest.


    Bis vor zwei Jahren habe ich mit einer Topaz 30 gestickt und genäht, die dann zugunsten der Bernina B530 verkauft wurde. Was ich damals an der Topaz 30 gut fand: Der Sensorhub und die Tippfunktion, womit sie ohne Kniehebel auskam. Diesen werde ich inzwischen wohl doch vermissen. Dazu mochte ich den Nähberater sehr, weil er bei der Topaz sehr schnell einstellbar. Bei der Epic war er mir schon zu versteckt.

    Auf die Durchstichskraftverstärkung bin ich sehr gespannt, weil das bei der Topaz der Hauptgrund für den Austausch war. Sie produzierte aber einer gewissen Dicke Fehlstiche.


    Wie immer, ich versuche, alle Fragen in der Testzeit zu klären.

    Im Allgemeinen schreibe ich nur über Themen, bei denen ich mich auskenne. Aber man lernt ja nie aus.

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  • Hallo Tanja,


    das kommt ja wie gerufen. Husqvarna kenne ich noch gar nicht und da ich mir ja gerade die Pfaff Expression 720 zugelegt habe, ist mir aufgefallen, dass die Maschine von der Ausstattung sehr nahe bei der Hus 75 liegt. Und ich frage mich manchmal, warum diese Maschinen sich so ähneln (gut, die gehören ja jetzt auch irgendwie zusammen)...aber was wirklich mal interessant wäre, ist, wo siehst du Unterschiede und was ist tatsächlich gleich. Den IDT finde ich in den Hus nie verbaut (warum eigentlich nicht), wobei der Bereich Unterfaden und Stichplatte identisch ausschaut und jetzt auch noch bei beiden die Durchstichkraftverstärkung von 90newton. Klingt das Nähgeräusch der Hus eigentlich so wie Pfaff? Du kennst ja beide... was ein Luxus und Spaß!


    Ich lausche interessiert auf deinen Bericht ;)

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  • Pfaff und Hus sind ja beide von VSM. Die Ähnlichkeiten sind teilweise auch nicht zu übersehen. Die Hus haben aber nie integrierten Obertransport, das ist halt typisch Pfaff. Ich habe das bei meiner Topaz aber nicht vermisst, in Ausnahmefällen kam der extra OTF ran.

    Ich mochte Hus eig. immer lieber, auch wenn ich so an den Vergleich Epic und Icon denke. Allein schon wegen der Optik. Das Nähgeräusch würde ich jetzt aus der Erinnerung nicht als gleich bezeichnen, aber auch nicht als extrem unterschiedlich wie im Vergleich zu anderen Marken.

    Die Menüs sind aber schon unterschiedlich, auch die Stichauswahl. Mal sehen, ob mir beim Testen noch was einfällt, ich hab ja grad erst eine Pfaff eingepackt.


    Soweit ich weiß, wird es auch im Nähpark Aktionen zu Husqvarna geben, wenn ich Termine habe, gebe ich sie bekannt.

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  • Gerade heimgekommen vom Quilten mit der Bernina Q24 Longarm, durfte gleich die Brilliance ran. Ich hatte nämlich im Eifer des Gefechtes zwei Felder vergessen.

    Husqvarna-Viking-Brilliance-75Q (1).JPG


    Es war schon etwas ungewohnt, wieder mit Husqvarna zu arbeiten. Zumal ich damals bei der Topaz mit Quilten gar nichts am Hut hatte. Und weil es die Anderen auch oft so machen, hab ich gleich mal ohne Anleitung lesen losgelegt.


    Husqvarna-Viking-Brilliance-75Q (3).JPG


    Auf grün hab ich an der Q24 mit Rulern gearbeitet, auf den Orangen freihand.

    Die Zitronen wurden gerade mit der Brilliance freihand schwebend gequiltet.

    Meine Kollegin wird wieder rundrum grinsen, wenn ich ihr sage, dass ich lieber mit der Bernina 790 und dem Rulerfuß quilte, auch bei Freihand. Notfalls noch mit dem BSR.

    Aber die Technik von Husqvarna ist sehr gewöhnungsbedürftig. Man muss der Maschine schon vertrauen, denn sie entscheidet selbst über die Höhe des Nähfußes. Und zur Ermittlung der Höhe muss man auch erst mal losquilten, die ersten Stiche springt er noch. Und da sie keinen Kniehebel hat, kann ich nicht kontrollieren, wo ich bin. Ich halte gern mit der Nadel unten an und drehe den Quilt, wie ich ihn grad brauche. Dabei schau ich mir an, wo es weiter geht. Aber das geht bei der Brilliance nicht, der Fuß lässt sich auch mit der Taste nicht hochheben. Ich werde aber lieber nochmal in die Anleitung schauen, ob man das nicht über die Einstellungen regeln kann.


    EDIT: Problem gelöst, siehe nächste Antwort


    Und ich werde natürlich weiter üben. Ist ja alles Gewöhnungssache.

    Ich finde es aber schade, dass bei einer Maschine mit einem Q (das ja für Quilten steht) weder ein OTF (damit kann man ja auch toll quilten) noch der Sprungfuss oder ein Anschiebetisch dabei ist.

    Für was steht dann das Q? Nur noch für den Freihandquiltfuß und ein paar Quiltstiche, die ich eig nie nutze.


    Positiv finde ich, dass bei der Brilliance 75Q der Nähberater genau so angeordnet ist, wie bei meiner Topaz 30.

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    Einmal editiert, zuletzt von Tanja711 ()

  • Natürlich kann man den Fuß mit der Taste anheben, aber man muss halt auch die richtige Taste drücken. Ich bin es gewöhnt, dass es für heben und senken nur eine Taste gibt und habe auf die Senken-Taste gedrückt statt auf anheben.

    So habe ich das zweite Feld heute auch gequiltet und es lief schon viel besser. 51212952_1991035634278496_8952669585446797312_n.jpg

    Zusammennähen war dann auch ein Klacks, die Brilliance hat den Saum des Hotelverschlusses sauber abgesteppt und das Zusammennähen war wie gewohnt einfach und vor allem schnell.

    Das kenne ich auch schon gut:

    50878282_241595093384998_7585940696129863680_n.jpg

    Wenn die Meldung das erste Mal kommt, ist noch diese Reserve drauf. Dann sollte man das Popup nicht wegdrücken, sonst kommt es immer wieder. Ich brauche das dann nämlich trotzdem noch auf. Mit der Zeit kann man auch abschätzen, wie lange das noch reicht.

    Auch wenn das eine sichere Variante ist, kommt mir die erste Meldung zu früh. Aber das ist Geschmacksache.

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  • Es ist einfach unglaublich für mich. Ich habe genau dieselben Probleme, die ich damals mit der Topaz hatte.

    Ich nähe an einer Tasche aus Kunstleder. Begonnen hab ich sie mit der Pfaff Ambition 620 und die hat zu meinem Erstaunen mit Aerofil 35 ohne Probleme die Nähte abgesteppt, mit einer 90er Universalnadel.

    Mit der Brilliance musste ich drei verschiedene Nadeln versuchen, bis es geklappt hat, das Nähgeräusch ist nicht schön (als würde das Garn innen schaben) und sobald eine Nahtkreuzung kommt, hab ich unten Schlaufen vom Oberfaden. Genau diese Probleme haben mich damals dazu bewogen, die Topaz 30 gegen die Bernina 530 zu tauschen.

    Ich nähe aber eigentlich mehr Kleidung und ich hoffe echt, dass die Brilliance da bei den dünnen Stoffen wieder was gut machen kann.

    Aber erst mal muss ich meinen Rucksack fertig nähen. An dem ist die Ambition gescheitert, als ich bei vier Lagen Wachstuch, RV, StyleVil und Futter angekommen bin. Allerdings habe ich gerade beschlossen, dass ich es mit der Brilliance nur einmal versuche. Ich habe keine Lust, mein schönes Wachstuch zu löchern und wenn sie das nicht schafft, muss ich ihn halt mit der Bernina 790 fertig nähen und die Reste des Materials nehm ich für Tests an der Hus.

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  • Sie hat sich wieder eingeschmeichelt.... Hier erst mal das Problem:

    Husqvarna-Viking-Brilliance-75Q-Test (3).jpg

    Das ist die Innenseite. Man sieht schön das Knäuel der Oberfadens.


    Dann kam das Wachstuch, bei dem die kleine Pfaff streikte.

    Husqvarna-Viking-Brilliance-75Q-Test(5).jpg

    Hier treffen folgende Lagen aufeinander: RV, Style-Vil, 6 Lagen Wachstuch, 2 Lagen Futter.

    Die Brilliance hat ohne Mucken drüber genäht. Mit Teflonfuß, Einstellung auf Webware dick, zusammennähen.

    Eine andere Stelle des Rucksacks (oben):

    Husqvarna-Viking-Brilliance-75Q-Test (4).jpg

    In diesem Fall wäre für mich die Hus besser als die Pfaff, selbst mit IDT. Aber:

    Husqvarna-Viking-Brilliance-75Q-Test (2).jpg

    Diese kleinen Schlaufen des Oberfadens, die man auf der Rückseite sieht, hätte ich imt der Bernina nicht.

    Ich finde, das ist aber im Preis-/Leistungsverhältnis gesehen vollkommen okay und wenn ich mich noch ein bisschen mit den Einstellungen beschäftige, bekomm ich auch das hin.

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  • Manchmal schwirrt einem eine Idee im Kopf rum und man ist ganz begeistert. Mir geht es dann aber oft so, dass ich mich auf halber Strecke frage, was ich mir da wieder in den Kopf gesetzt habe ... Aber jetzt wird es durchgezogen.

    Ich nähe mir einen Blazer Sable aus Fischgratflanell mit Kunstledereinsätzen und Paspeln.

    Natürlich mit der Brilliance. In meiner Erinnerung klappte das Einnähen von Paspeln mit dem mitgelieferten RV-Fuß immer sehr gut. Entweder meine Ansprüche sind gewachsen, oder die Kunstlederpaspel macht, was sie will, aber ich bekomm sie nicht so schön eingenäht, wie gewünscht.

    Paspelfuß hab ich leider keinen passenden da.

    Also, ich hab schon einige Nähfüße da, teils auch aus einem Billigsortimentskasten, aber die passen leider nicht an Husqvarna. Zumindest nicht so, dass ich damit beruhigt nähen kann, denn die Löcher für die Nadel sind immer etwas zu weit vorn und teilweise schrappt die Nadel dann am Fuß entlang.

    Da ein Paspelfuß erst nächste Woche da wäre, nähe ich die Paspel jetzt mit dem Blindstichfuß an. Klappt soweit ganz gut, solang noch eine Lage Stoff drüber ist, denn das Kunstleder ist extrem klebrig.

    Husqvarna-Viking-Briliance-75Q-Test(6).jpg


    Naja, mal sehen, ob das am Ende so aussieht, wie ich mir das gedacht habe.

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  • Der-andere-Rucksack.jpg

    Der Rucksack ist mittlerweile auch fertig. Die Brilliance hat alles top verarbeitet. Auf den Trägern wollte ich meine Stiche so lang wie die, die bereits dran waren, hat sie auch gemeistert. Die Anleitung für den Rucksack gibt es kostenlos auf dem Nähratgeber.

    Im Allgemeinen schreibe ich nur über Themen, bei denen ich mich auskenne. Aber man lernt ja nie aus.

  • Ich habe neulich einen Artikel über den Dreifachgeradstich geschrieben. Der immer wieder zum zusammennähen von Jersey benutzt wird. Als ich die besser geeigneten Stiche aufgelistet habe, habe ich überlegt, wie ich das damals am Anfang gemacht habe. Wie ich auf den Stretchstich gekommen bin, ich hab mir ja alles selbst beigebracht oder mich zumindest selbst informiert durch oft stundenlanges recherchieren.

    Als ich an der Brilliance ein Shirt zusammennähen wollte, ist es mir wieder eingefallen:


    Husqvarna-Nähberater.jpg


    Der Husqvarna Nähberater hat mich drauf gebracht. Unten sieht man sieben Stoffarten: Webware dünn, Webware mittel, Webware dick, Wirkware dünn, Wirkware mittel, Wirkware dick, Leder.

    Darunter die Nahtarten:

    Zusammennähen, Versäubern, Zusammennähen und versäubern, Heften, Blindstich, Säumen und Knopflöcher.

    Man wählt die Stoffart, die am besten passt, eine Nähtechnik muss man nicht auswählen. Sie passt dabei gleich den Fussdruck und Stichlänge an, wenn man eine Nähtechnik auswählt, schlägt sie eine geeignete vor, wenn es geht. Denn wählt man Leder und Blindstich, kommt eine Fehlermeldung.

    Wählt man zum Beispiel "Elastisch normal" (=Wirkware mittel) und Zusammennähen, wählt sie den Stretchstich wie im Bild. Und schlägt eine passende Nadel vor.

    So hab ich quasi nähen gelernt ;)

    Bei der Ruby hat mich das gestört, dass ich den Nähberater über das Menü aufrufen musste, bei der Brilliance liegt er endlich wieder dauerhaft auf dem Bildschirm. Aber man kann sich auch zu sehr dran gewöhnen, ich hatte nach der Topaz oft Probleme, weil ich den Nähfußdruck nicht angepasst hatte. Das hat ja die Maschine immer für mich gemacht.

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  • Wenn man schon eine Nähmaschine hat, die einem was mitteilt, sollte man das auch annehmen. Und nicht so klugscheißerisch arbeiten wie ich. Ich dachte, 3 mm dicker Filz sei stabil genug, da brauchts kein Vlies.

    Husqvarna-Applikationsstiche (1).jpg


    Das kleine Symbol neben der Nadel bedeutet "Vlies verwenden". Eigentlich auch logisch. Hilft schon bei normalen Zierstichen und diese sind ja noch überbreit.

    Was dabei rauskommt, sieht man:


    Husqvarna-Applikationsstiche (2).jpg


    Links ohne Vlies, rechts mit.

    Zusätzlich hab ich wieder ne Zeit gebraucht, bis ich raus hatte, wie nah ich den Stoff an die Nadel legen muss. Der wird von hinten unter den Nähfuß gelegt. Laut Anleitung "bis an die Nadel", aber für ein schönes Ergebnis muss man ihn so nah hinlegen, dass er eine kleine Beule macht, die sich erst hinlegt, wenn die Nadel wieder aus dem Stoff rausgeht.

    Ich hab jedenfalls jetzt ein frühlingshaftes Lesezeichen. :)

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  • Das sind integrierte Stichd, die es so meines Wissens nach nur bei Husqvarna gibt.

    Aber dafür hat die Pfaff 720 ja die Bänderstiche und die Ziergleitstiche.

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  • Husqvarna-Brilliane-75Q-Quilten.jpg


    Ich gewöhne mich so langsam an das Quilten mit der Brilliance. Damit ich mich auf die Maschine konzentrieren kann, hab ich das Quiltmuster mit dem Plotter und einem wasserlöslichen Stift vorgezeichnet. Markenübergreifend hab ich dazu ein Stickmuster aus der B790 geholt :)

    Die Fadenspannung ist jedenfall immer einwandfrei, egal wie und wie oft ich anhalte. Das ist für mich ein echter Pluspunkt.

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    Für eine Veranstaltung mache ich eine Hülle für den SDX. Die Steinoptik aussen quilte ich mit der Brilliance, als Zwischenlage ist Style Vil drin. Eigentlich wollte ich mit Rulern arbeiten, aber das geht mit dem eckigen Fuß der Brilliance nicht. Daher habe ich auf den Applikationsfuß gewechselt und nähe die geraden Linien so. OTF hab ich noch keinen. Macht auch nichts, die Brilliance quiltet faltenfrei.

    Ich musste mich zuerst an das Arbeiten ohne Kniehebel gewöhnen, aber jetzt läuft flüssig. Die Seitenteile habe ich mit der Luminaire gemacht, das war dann wieder eine Umstellung. Nur mit Kniehebel ging gar nicht, ich hab nach ein paar Zentimetern erst mal nach dem Sensorhub gesucht. Den hat die Luminaire auch, sonst wäre ich wahrscheinlich verzweifelt.

    Trotzdem geht diese Art von Quilten mit der Brilliance besser. Das Fußpedal reagiert schneller (und ist auch doppelt so groß, das mag ich), mit der Luminaire hatte ich gelegentlich mal einen Stich zu viel.

    Auch das Umranden mit dem Satinstich hat gut geklappt.

    Jetzt wird das Teil erst mal gewaschen, um Heftfäden und Markierung zu entfernen.

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  • Oh, ich mache gerade ein Maschinenupdate. Bin sehr gespannt!

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  • Update erfolgreich. Maschine auf Englisch eingestellt. Das nervt.

    Aber: Ich habe die neue Funktion gleich gefunden.

    Verbesserungen in diesem Update:

    • Ein neuer Modus zum Freihandnähen mit dem Freihand Rulerfuß, der im ersten Quartal 2019 verfügbar sein wird, wurde integriert.

    Na, da bin ich aber mal gespannt, wann der zu haben ist. Endlich wieder rulern ;)

    Testen werde ich die Funktion aber vorher schon mit dem Stickfuß R, denn ich gehe davon aus, dass dabei die Bewegung des Nähfußes deaktiviert wird und das hat mich bei der Brilliance schon gestört.

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  • Also, es funktioniert genau so, wie gedacht, der Fuß bewegt sich nicht. Er lässt sich in der Höhe verstellen von minus 3 bis plus 3. Aber: mit dem Stickfuß R ist nicht genug Platz unter dem Fuß für dickes Vlies. Da der neue Fuß wohl zum Anschrauben sein wird, denke ich, dass er dann einfach höher sitzt als ein Snap-On-Fuß.

    Ich bin gespannt und hoffe, dass der neue Fuß noch vor Ende der Testzeit lieferbar ist. Ich dachte, zumindest in den USA wär er schon draussen, aber ich konnte nichts in der Art finden.

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