Enttäuscht von Husqvarna

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    Nähmaschine JUKI HZL-NX7 Kirei

    2018 war die Maschine erstmals auf der H+H zu sehen, im Sommer war die JUKI NX7 Kirei dann endlich erhältlich. Die große Schwester der DX7 punkten mit vielen Features aus der Industrie. Im Forum gibt es einen lesenswerten ausführlichen Test- und Erfahrungsbericht.
     

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  • Ich hab noch eine Husqvarna Rose, die ich mir im Jahr 2000 gekauft hatte. Die hat als Stick-Nähkombi auch nur den Oberfadenwächter. Meine Rose wurde noch in Schweden gefertigt. Wenn der Unterfaden zu Ende ist, reagiert der Oberfadenwächter sofort auf die Fehlfunktion. Ich kann mich nicht erinneren, Knoten oder Fadennester gehabt zu haben.

  • Ich hab noch eine Husqvarna Rose, die ich mir im Jahr 2000 gekauft hatte. Die hat als Stick-Nähkombi auch nur den Oberfadenwächter. Meine Rose wurde noch in Schweden gefertigt. Wenn der Unterfaden zu Ende ist, reagiert der Oberfadenwächter sofort auf die Fehlfunktion. Ich kann mich nicht erinneren, Knoten oder Fadennester gehabt zu haben.


    Kann ich unterschreiben :) (nur, dass sie jetzt eine Freundin hat)
    Früher ging's auch ohne, und die kleine Jade ist für eine Stickie ziemlich günstig :)

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  • Für mich war die Jade eigentlich meine preisgünstige Problemlösung....sie sollte im Stickbereich meiner Designer II ersetzen(ich sticke nur noch ganz selten und der Rahmen 150x240 reicht mir...).......Deshalb habe ich auch bei der ersten "Besichtigung" nachgefragt. Ich bin unsicher, ob ich auf den Unterfadenwächter verzichten will....ich habe noch Spulen von meiner Computer 350, die erkennt der Sensor nicht....ich werde testen,wann der Oberfadenwächter anschlägt und ob ich problemlos zurück komme,ohne auch den Oberfaden ansetzten zu müssen...
    Heftrahmen hat sie auch...ob nun mit oder ohne Vernähstiche...das wäre mir egal...
    Sie bleibt vielleicht auf der Wunschliste

    Viele Grüße
    Hedi

  • Das was du beschreibst mit mangelnder Bereitschaft auf Kundenmails zu antworten kenne ich auch.Scheint wohl Branchen üblich.Ich hatte damals bei meiner Singer Futura an Singer gemailt und bis heute keine Reaktion.Das gleiche bei Brother.Dort hatte ich nach Möglichkeiten gefragt den bescheidenen 18x30 Rahmen funktionsfähigt zu bekommen.Auch da schweigen im Walde.Ich finde es auch frech scheinbar kontaktierbar zu sein und dann wohl doch nur die Mails mit Häckchen zu versehen und ungelesen zu löschen.Denn anders kann ich es mir nicht erklären. Ich glaube auch das die wenigsten von uns mal ebend ihre Maschinen aus der Portokasse zahlen konnten und dafür gespart haben.Und vor dem Hintergrund finde ich die Reaktionslosigkeit auch respektlos dem Kunden gegenüber.

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  • Ich kann allerdings sagen, bei Janome ist das anders. Dort habe ich schon mal Antwort bekommen, höflich und ausführlich.

    Im Allgemeinen schreibe ich nur über Themen, bei denen ich mich auskenne. Aber man lernt ja nie aus.

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  • Ich habe vor einiger Zeit bei einem Online Händler eine Bernina 830 als Vorführmaschine gekauft und wollte von Bernina wissen, ob der Händler mir bzgl. des Baujahrs die Wahrheit gesagt hat.
    Ich hatte das Typenschild fotografiert und per e-mail eingeschickt. Ich hatte binnen 2-3 Tagen von Bernina eine Antwort erhalten!
    Bei Husqvarna habe ich ebenfalls die Erfahrung gemacht, dass ich entweder Monate später oder gar keine Antworten zu Fragen erhalten habe, die ich per e-mail eingeschickt hatte.

  • Ich habe mich diesbezüglich mal mit einer Brotherdame unterhalten, die auf einem Stickseminar vom Näma Händler eingeladen wurde und ich als Teilnehmerin. Sie sagte mir, dass es gar nicht angedacht sei, Enduser zu betreuen. Lediglich die Händler wären ihre Ansprechpartner in Sachen Fragen. Sie seien personell auch nicht in der Lage, Endkunden zu betreuen....tsja so sieht es aus. Man geht davon aus, dass geschulte Händler das machen und sich schulen lassen.

    Einmal editiert, zuletzt von essticktsichschön ()

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  • Ich habe mich diesbezüglich mal mit einer Brotherdame unterhalten, die auf einem Stickseminar vom Näma Händler eingeladen wurde und ich als Teilnehmerin. Sie sagte mir, dass es gar nicht angedacht sei, Enduser zu betreuen. Lediglich die Händler wären ihre Ansprechpartner in Sachen Fragen. Sie seien personell auch nicht in der Lage, Endkunden zu betreuen....tsja so sieht es aus. Man geht davon aus, dass geschulte Händler das machen und sich schulen lassen.


    ... in welche Zeitalter leben die den ????? Maschinen soll man kaufen aber dann Schweigen im Walde . Gut dass ich davon keine habe. LG Josefa

  • Ich habe mich diesbezüglich mal mit einer Brotherdame unterhalten, die auf einem Stickseminar vom Näma Händler eingeladen wurde und ich als Teilnehmerin. Sie sagte mir, dass es gar nicht angedacht sei, Enduser zu betreuen. Lediglich die Händler wären ihre Ansprechpartner in Sachen Fragen. Sie seien personell auch nicht in der Lage, Endkunden zu betreuen....tsja so sieht es aus. Man geht davon aus, dass geschulte Händler das machen und sich schulen lassen.


    Prinzipiell finde ich es in Ordnung, dass der Händler der erste Ansprechpartner sein sollte. Es ist sicher wirklich nicht zu machen, das der Hersteller alle Endkunden betreut. Aber wenn es ein Problem gibt, das sich über den Händler nicht lösen lässt, sollte die Firma aktiv werden. Bei Janome war das in meinem Fall so. Mir wurde wirklich gut geholfen. Vielleicht kommt es auch noch ein wenig auf die Art der Anfrage an, aber echte Probleme sollten immer gelöst werden. Wenn hier soviele schreiben, dass sie überhaupt keine Antworten auf Anfragen erhalten haben, finde ich das schade.

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  • Ich verstehe durchaus, daß Endkunden nicht beraten werden. Das ist in unserer Branche auch so. Aber für diesen Fall gibt es Lösungen: Wenn auf der HP eine Kontaktadresse angegeben wird, kann man da schreiben, dass man sich erst an den Händler wenden soll. Wenn das nicht hilft, kann man immer noch schreiben, aber es kann lange dauern und dann sollte die Mail zumindest jemand lesen und entscheiden, das geantwortet wird. Es gibt ja auch durchaus Kunden, die bei ihrem Händler auf Granit beißen. Oder einfach keine Kontaktdaten angeben.
    Ignorieren ist auch heutzutage einfach unhöflich.

    Im Allgemeinen schreibe ich nur über Themen, bei denen ich mich auskenne. Aber man lernt ja nie aus.

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