Stoff bemalen/sprühen/drucken

  • Das ist egal. Es war ursprünglich ein .com-Blog und so steht das auch auf meinen Visitenkarten. Blogger zeigt aber jetzt immer überall unterschiedliche Endungen an. Wenn Du ihn aus Deutschland aufrufst .de. Aus Italien .it oder aus Dänemark .dk. Kommt also immer auf das Land an, aus welchem Du den Blog aufrufst.


    [Ah, alles klar... dann kann ja nichts schief gehen


    Meinst Du das? Ich hab die Schablone aus Folie geschnitten (mit dem Cameo) das geht auch wunderbar ...
    TextilfarbeMarabuFashionsprayFahrradKissenPearlsHarborBlog.jpg


    Ah!!! Die ist transparent! Meine Schablonen sind farbig (milchig weiß in der Regel, einige auch grün). Allerdings gekauft, nicht selbstgeschnitten. Die transparente Folie habe ich auf dem Foto irgendwie nicht identifiziert bekommen. *lach* Ich habe die Folien bisher wirklich nur zum Airbrushen benutzt und einmal habe ich die Konturen mit einem Stift nachgezeichnet. Aber alle anderen Techniken habe ich nicht damit genutzt, weil die Farbe zum drunterlaufen tendiert. Wie Du schon schreibst. Der Airbrush gibt übrigens noch weniger Farbe ab, da geht das nicht so schnell mit dem Farbrand, der dann beim abnehmen verschmiert. (bzw. bis Du zum abnehmen kommst, ist alles schon trocken)



    Spuckt nur die ersten paar Sprühstöße, deshalb soll man das ja vorher wegsprühen. Und viel Farbe ist relativ. Ich habe halt zu oft auf die selbe Stelle gesprüht, das ist aber gar nicht notwendig. Ich habe bereits ein paar andere Stoffe besprüht und die Rückseite und da funktionierte das gut.


    Es geht halt schnell und ich denke mit einem Kompressor dauert der Einsatz mit sauber machen und so länger. Ich werde das jetzt noch mit meiner Mini machen, die ist schon ganz scharf drauf und da ist der Umgang mit den Farben doch recht unkompliziert.


    Viel Farbe ist relativ. Wie oben geschrieben: der Airbrush kann feiner und weniger auf einmal. Wenn man etwas Geduld hat, hat man kein Problem mit zu nass/zu viel. Die dünnen Schichten trocknen fast sofort und man kann recht schnell noch eine Farblage drübersrpühen.


    Dafür hast Du in Punkto Reinigung natürlich recht. Den Airbrush putze ich danach gründlich durch. Das spart man bei den Flaschen. Deswegen sind sie ja auch eine sehr schöne Alternative. Sie liefern halt ein etwas anderes Sprühbild, aber das darf ja auch mal gewollt sein. Zahnbürsten sind noch gröber und auch beliebt ;)


    Ich will diese Zerstäuber gar nicht schlecht reden. Eher im Gegenteil. Nicht falsch verstehen.


    LG
    neko

  • Ich denke, dass du mit einem Kompressor die Farbe gleichmäßiger verteilst und gezielter arbeiten kannst. So stell ich mir das jedenfalls vor. Das Fashion-Spray hat einen Batik-Touch, wobei das dann wieder gezielter ist, als wenn man wirklich batikt. So haben eben alle Farben und Anwendungen ihre Berechtigung. Wenn ich zeichnen könnte und nicht nur schablonieren, würde ich den Kompressor auch mal ausprobieren wollen :). Und nur weil ich das Spray jetzt habe, hör ich ja nicht auf mit Textilfarben zu schablonieren. Jedem Dingen sein Einsatzgebiet.


    Die durchsichtige Schablone ist halt praktisch, weil man da so schön sieht, wo man sie platziert.

    Liebe Grüße aus der Pfalz!
    Susanne


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  • Jaklar ist die durchsichtige praktisch. Nur war ich so auf milchfarben fixiert, daß ich die nicht wahrgenommen habe :D


    Mit dem Kompressor kannst Du wunderbar auch Schablonen verwenden. Das habe ich eigentlich immer so gemacht (außer Freihand Farbverläufen aber da kams nie auf den cm an). Die Putzerei danach ist halt nervig, besonders wenn Du nur mal eben schnell was Kleines machen willst. (Und das Drumherum. Ich müßte auf die Terrasse umziehen, denn im neuen Haus steht die Werkbank zu weit weg vom Fenster und ich habe keinen Abzug... zu Deutsch: seit dem wird nicht mehr gesprüht. (Einmal hab ich versucht. Ringsrum alles mit großen Laken abgehängt und eine künstliche Kabine geschaffen. Dann mit Mundschutz gearbeitet. War trotzdem nicht doll. Der Farbnebel überall, auch auf dem Projekt, aus meiner Nase kam das Zeug trotzdem auch nach Tagen noch wieder zum Vorschein ;) - nicht wieder. Keine gute Idee.)


    Auch deswegen bin ich natürlich an diesen Pumpzerstäubern durchaus interessiert. Ich versuche nur die 'Einschränkungen'/Besonderheiten auszuloten. Damit ich weiß, worauf ich mich einlasse. (Und klar, der Traum ist ein Airbrush-Ersatz. Aber das wird nichts werden. Aber man kann ja mal nahe dran kommen.)


    LG
    neko

  • Ach herje, Neko, das hört sich ja übel an. So viel Aufwand für ein bisschen sprühen?
    Für was hast Du das denn benutzt, wenn das so viel Aufwand ist, das müssen ja Megaprojekte sein, damit sich das rentiert.
    Das habe ich mir mit Kompressor anders vorgestellt. Aber wenn das einen Abzug benötigt und sonst so viel Feinstaub verursacht, ne, dann will ich das auch nicht probieren. (Und das im Wohnzimmer, nicht auszudenken, wie dann die Möbel aussehen, wenn das aus der Nase rauskommt ;))
    Dann stupf ich lieber die Schablonen aus bzw. jetzt gibt es ja das Textilspray. Das gibt es ja erst seit einem Jahr und vorher hab ich immer nur ausgemalt.

    Liebe Grüße aus der Pfalz!
    Susanne


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  • Aaalso... alles halb so wild wie es klingt, aber fürs Wohnzimmer ist das NIX. Definitv.


    Wir hatten ein altes Kellergewölbe (bisserl feucht aber nicht schlimm, groß, ungenutzt usw. mit Fenster). Das war unser Bastelkeller. Da hatte ich eine Werkbank in einer Ecke beim Fenster und keinen Abzug. Der Farbnebel hat auch niemanden gestört, das war großräumig, da ist nicht viel weit gekommen. Damals habe ich Helihauben und Ostereier und Kleinteile besprüht mit Modellbaulack. (der hat Lösungsmittel, deswegen trägt man Mundschutz und hat das Fenster offen und hält ansonsten die Aktionen in Grenzen. Oder schafft sich doch einen Abzug an.)


    Dann habe ich mit Seidenfarben angefangen. Schals, Tücher, Geburtstagskarten. Die Javana-Farben sind soweit ungiftig. Also habe ich mal auf den nervigen Mundschutz verzichtet. Naja. Das Zeug fliegt im nahen Umfeld doch mehr als man denkt ;)


    Dann sind wir umgezogen. Die neuen Gegebenheiten sind suboptimal. Aber ich hatte da dieses Seidenkleid... das habe ich dann mit beschriebener Abhängung drumherum und ohne vernünftige Lüftung gemacht. Aber das war auch sehr großflächig und viel am Stück. Da hatte ich dann echten Fallout. Der war jetzt zwar so erst mal nicht giftig, aber der klebt. An allem. Nahe Decken und Wände, sprühende Personen, deren Kleidung... ;)


    Es gibt für kleine Arbeiten Sprühkabinen. Das sind so umzugskarton große Kisten mit transparentem Sichtglas (fast wie ein Brutkasten, nur nicht so technisch und steril ;) ) Damit kann man problemlos kleine Teile machen. Will man mehr machen braucht man dazu einen Abzug. Wer ohne Lösungsmittel arbeitet, kann einen alten Küchendunstabzug nehmen. Filter regelmäßig wechseln. (Für mit Lösungsmittel gibts Spezialabzüge. Das Problem ist der elektro-Motor und potentiell entflammbare Dämpfe. Da muß man den Motor kapseln, denn die Kohlen liefern hier und da Funkenflug (alte Elektromotoren mit Kohlen... moderne Motorren mit Magneten haben dieses Problem nicht.))


    Airbrush macht Arbeit. Auch in Sachen Drumherum. Je größter das Trum, was Du besprühst (und je empfindlicher Staub für den Lack, z.B. Autos) desto mehr (technischen) Aufwand brauchts drumherum. Es hat einen Grund, weswegen eine Autolackiererei so aussieht, wie sie aussieht. Feine, kleinflächige Arbeiten kann man dann mit weniger Aufwand machen, den staubarmen Raum braucht man aber u.U. trotzdem. So ein frischer Lack zieht Staubkörner förmlich an!


    Airbrush ist also nichts fürs Wohnzimmer. Einfache Formen gehen auf dem Balkon/Terrasse, im Keller usw. Alles Andere ist in einer echten Werkstatt oder Lackiererei besser aufgehoben.


    Gerade deswegen sind diese Sprühflaschen so erfolgreich.


    Wir haben übrigens nochwas neulich probiert: BlowPen :D


    Die Brut will aus der Badewanne geholt werden...


    LG
    neko

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  • Ich hatte ja schon in einem der vorherigen Posts geschrieben, dass es ein sehr simples Airbrush von Revell gibt, welches nicht aufwändig zu betreiben ist.
    Die Textilfarbe ist in Stiften, diese Stifte werden in das Airbrush geklemmt und dann wird direkt aus diesem Stift gesprüht.
    Damit keine Reinigung, kein großer Aufwand - außer Abdecken der nicht zu besprühenden Umgebung :)
    Man sprüht prinzipiell sehr fein und sanft, daher wenig Farbverbrauch wenn gewünscht - und schön fließende Übergänge sind kein Kunstwerk, das gelingt leicht.
    Hier ein Foto vom Kindernähkurs, ein Glas als Schablone sowie Papierstreifen und eine simple Buchstabenschablone
    IMG_9151.jpg
    Oder dieses hier ist auch ganz nett, vorgefertigte Schablone auch von Revell (kann man natürlich selbst machen)
    airbrush Tiger.jpg
    LG
    Ulrike

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  • Hallo


    Dann schaut doch hier mal vorbei:

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    , was es alles gibt.:eek::D

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  • Sowas hat Töchterlein zum 5. Geburtstag bekommen. Sie hatte nicht genug Pustekraft dafür und hat mehr dieses Röhrchen vollgespuckt. Ich hab es dann selbst probiert und man muss schon ordentlich pusten, damit es funktioniert... Also eher was für größere Kinder, wenn überhaupt. Ob es auch mit anderen Stiften funktioniert, weiß ich nicht.

    "Ich interessiere mich nicht dafür, was andere von mir denken. Es sei denn, sie denken, ich sei großartig, dann haben sie natürlich recht." Miss Piggy ;)

  • Meine fast 5-jährige (morgen wird sie 5!!!) schafft das. Die Dinger gabs neulich beim Aldi. Da haben wir testweise mal welche mitgenommen und getestet. Krähchen schaffts noch nicht :D


    Das sind die oben erwähnten BlowPen.


    Machen - mal abgesehen von dem nicht ganz so einfachen Handling - einen guten Eindruck. Die Tröpfchen sind natürlich recht groß, noch größer als beim Pumpspray. Und meines Wissens nicht nachfüllbar. In eine Pumpsprayflasche kann man - theoretisch - jede Farbe füllen, die dünnflüssig genug ist (und passend kleine Pigmente hat).


    Bei Metallicfarben wäre ich vorsichtig, die brauchen auch bei den Airbrushs eine etwas andere Nadel als die ganz feinen Farben - gibt ein größeres Loch, die Glitterpigmente sind größer und können einem sonst die Sprühgänge verstopfen). Es kann aber auch sein, daß das bei diesen Pumpdingern kein Problem ist. Muß man wahrscheinlich bei Bedarf ausprobieren.


    LG
    neko

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  • Ich habe heute mal mit dem Fashionspray von Marabu experimentiert - im eher großflächigen Einsatz. Zuerst habe ich den Stoff auf eine abwaschbare Unterlage gelegt und folglich nach unten gesprüht. Das hat ziemlich oft gekleckst. Auch wenn ich vorher in ein Küchenkrepp gesprüht hatte. Dann habe ich ein Stück Stoff in meinen Seidenmalrahmen eingespannt und das ganze senkrecht gehalten. Das Sprühergebnis gefällt mir viel besser und der Stoff trocknet auch prima in dem Rahmen. Man muss auch hinterher weniger putzen. Wenn man zum Abwischen von den Farben feuchte Biomull-Lappen verwendet, hat man gleich die Grundlage für das nächste gefärbte Stoffstück. Feinarbeit stelle ich mir mit dem Fashionspray eher schwer vor. Vor allem, weil es ein Pumpspray ist. Ich war eher auf ein Batikergebnis aus und das kriegt man auch ganz gut hin.

    Liebe Grüße von
    Birgitt


    :nerd:

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  • Bärbel, die Threaderstellerin, hat schon mit Bleiche gearbeitet. Wenn ich mich recht entsinne, hat sie damit auch schon gestempelt und das daraus entstandene Kleid sah wunderschön aus.


    Ich hab mittlerweile weiter mit der Sprühfarbe hantiert und das macht immer mehr Spaß und die Ideen, was man auch ohne Schablone machen kann und wofür sich die Technik super eignet, reifen.


    Wenn Ihr mal sehen wollt. Spontan entstanden: http://pearlsharbor.blogspot.d…one-getragen-diy.html?m=1

    Liebe Grüße aus der Pfalz!
    Susanne


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  • Mal eine Frage an die ExpertInnen: Gibt es einen Stift, mit dem ich möglichst exakt Filz beschreiben kann? Ich kenne mich diesbezüglich so gar nicht aus! :eek:


    Es handelt sich übrigens um Woll-, nicht um Bastelfilz, falls das einen Unterschied macht.

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  • Susanne: Die Tasche ist ja toll:applaus:, leider kann ich die Anleitung gar nicht runterladen, weil ich nicht bei dropbox registriert bin. Bisher konnte ich alles ohne Anmeldung runterlade, deshalb war ich jetzt etwas irritiert, ist das so von dir gewollt? Dann ist es auch nicht so schlimm, dann nehme ich eine vorhandene Anleitung und setze deine Idee daran um. Bin nur einfach nicht der Freund davon, mich überall anzumelden, dann freue ich mich darüber, dass du deine Idee netterweise öffentlich zugänglich hast und verwende das dann so.

    LG uraca

  • Hallo Uraca,


    eigentlich müsste man die Datei über den Link sehen können. Und soviel ich weiß, muss man sich dazu auch nicht anmelden. Zumindest wird mir das so angezeigt. Könntest Du es bitte nochmals versuchen und mir sagen, ob es jetzt funktioniert? Mit welchem Gerät hast Du denn versucht zuzugreifen?


    Es ist übrigens nur das Schnittmuster. Die Anleitung muss man aus dem Blogpost nehmen.

    Liebe Grüße aus der Pfalz!
    Susanne


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    Einmal editiert, zuletzt von Susanne ()

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  • @Seewespe
    Ich habe noch nie Filz bemalt. Es gibt von Marabu aber Filzstifte für Stoff aber ob die sich eignen, kann ich Dir nicht sagen. Ich mag die eigentlich nicht zum Schreiben oder Malen sondern benutz die immer nur für Kleinigkeiten wie Schattierungen oder Konturen auf Stoff.
    Bei Filz liegt es ja in der Natur des Materials, dass die kleinen Fasern beim Beschreiben mit einem Stift (so stell ich mir das jedenfalls vor) mitgehen würden und so eine genaue Ausführung gar nicht möglich ist. Spontan wäre mir Acrylfarbe eingefallen. Es gibt im Künstlerbedarf Stifte mit flüssigem Acryl. Das könnte vielleicht gehen, aber da ich das noch nie gemacht habe, kann ich das nicht Bestimmtheit sagen. Posca hat auch gute Farben (die gab es aber bisher nicht in Deutschland), die Acrylstifte habe ich jetzt nicht gefunden, aber sie gehören in den Kunsthandel.


    Es ist schwierig zu sagen, wenn man nicht genau weiß, was Du machen willst oder wie filigran das werden soll.


    Ich würde vermutlich was plotten oder eine Schablone machen und mit Acrylfarbe bemalen (Stupfpinsel).

    Liebe Grüße aus der Pfalz!
    Susanne


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  • Hallo Susanne,


    danke für die Info. Ich habe mir jetzt probeweise mal die Stoffmalstifte von Marabu bestellt und werde das mal vorsichtig testen. Es geht nur um eine relativ unauffällige Beschriftung, mal sehen, ob das klappt. Ich werde dann berichten!

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