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Beiträge von Sporcherin

    (...) dass es Menschen gibt, bei denen tatsächlich gar nichts passiert ....

    Doch, es gibt solche Menschen bei denen tageweise gar nichts passiert.


    Schön, dass sie dir das Chorsingen (meine 2. Leidenschaft ;) ) zugetraut haben :herz: ! Chorsänger sind meist tolle Typen...


    ( ...) Es ist der totale murks :mauer: ! (...)

    Du beherscht das Singen im Chor, was ich mir recht schwierig vorstelle, so viele Stimmen in Gleichklang bringen.


    Die Sache mit den Vorhängen ist doof. Ich hoffe, Dir wird etwas einfallen, was Du aus dem Stoff machen kannst.

    Wir hatten am Wochenende bei der Fortbildung die Aufgabe (Wer glaubt denn sowas?), drei Aussagen über uns zu machen, zwei wahr, eine gelogen, und die anderen sollten die Lüge erkennen ... erstaunlich, wie viele unrealistisch wirkenden Aussagen wahr waren und wie viele realistischere eben gelogen.

    :) Diese Übung kenne ich und finde sie sehr spannend.


    Bei einem Lehrgang für Übungsleiter im Senioren- & Präventionssport vor ein paar Jahren hatten wir am dritten Tag auch so eine Gesprächrunde.


    Ich nannte damals im Chor singen, Motorradfahren und Rollkunstlauf. Das Singen haben mir alle gelaubt, was allerdings gelogen war. Meine gesanglichen Leistungen reichen gerade zum Singen unter der Dusche. Motorradfahren stuften etwa ein Drittel als wahr ein und nur eine (die mich schon vorher kannte) Rollkunstlauf.


    Meine eigenen Einschätzungen über die Aussagen der anderen lagen meist völlig daneben, nur bei zwei der anderen Teilnehmer lag ich mit meiner Vermutung richtig.

    Auf Ebay habe ich -> Stiefelschoner für Eis- und Rollkunstlauf aus Neopren gesehen, die ich gerne selbst nähen würde.


    Kann mir bitte jemand seine Erfahrungen mit Nähen von Neopren mitteilen? Mich interessiert, was ich dabei beachten muß, welche Nadel Ihr empfehlt und welche Stärke des Neoprengewebes mit der HH-Nähmaschine zu bewerkstelligen ist. Vielen Dank.

    (...) den Umgang mit dieser Schlange gar nicht so ohne. Kleine Dellen rauszubiegen ist eins, die gewünschte Form hinzubiegen das andere.(...) Hat, bzw. nutzt von Euch jemand so ein Wabbelmeter, und wie kommt Ihr damit so klar? (...)

    Ja, so eine "blaue Schlange" habe ich auch.


    Das biegsame Lineal wird manchmal zum Ausmessen von allerlei Rundungen (z.B. Arm- und Halsauschnitten) verwendet. Es bleibt auch beim Versetzen auf Papier oder Stoff in Form. Ich finde nicht, daß es sich leicht verformt.


    Zum Zeichnen oder Abtragen finde ich es unpraktisch, weil es so dick und hoch ist. Dafür verwende ich beim Angleichen von Rundungen auf dem Schnittpapier, z.B. Übergang Taille zur Hüfte wegen zwei verschiedenen Größen, ein festes Schneiderlineal aus transparenten Kunststoff oder male frei Hand.


    Um die "blaue Schlange" wieder bogenfrei zu bekommen, lege ich sie auf den Tisch und beschwere sie über die gesamte Länge. Bei hartnäckigen Knicken, die aus Unachtsamkeit entstanden sind, kommt auch mal eine Zwinge zum Einsatz.


    Nochmals kaufen würde ich so ein Lineal nicht.


    Bevor ich es hatte, hab' ich einfach ein Stück Schnur entlang der Rundungen gelegt, mit einem Stift Markierungen gesetzt und diese am Maßband oder am langen Lineal ( 1 m, dünnes Metall, gekauft im Baumarkt) abgemessen. Das funktioniert gut und meistens kommt bei mir doch die "Schnurmethode" zum Einsatz, weil ich es einfacher finde.


    Mein "Baumarktlineal" möchte ich nicht missen. Es leistet mir gute Dienste, wenn ich große Teile auf Papier zeichne oder Schrägband aus dem Originalstoff machen will.

    Wenn die beiden hinteren Schrauben der Stichplatte gelöst wurden, weil die Stichplatte z.B. zur Reinigung, abgenommen wurde, dann verstellt sich dadurch leider das Timing. Die Folge daraus ist, daß keine saubere Stichbildung erfolgt. Die Stichplatte bei der 5000 wird zum Entfernen nur ausgeklickst.


    Ein anderer Grund kann sein, daß die Unterfadenspule in die falsche Richtung eingelegt wurde. Das ist in der Bedienungsanleitung mit Bildern deutlich beschrieben.


    Mit Elna-Metallunterspulen läuft die 5000 angenehmer und ruhiger als mit Elna- Kunststoffunterspulen.


    Wichtig ist auch, daß der Unterfaden durch alle Führungen und Kerben an der Spulenkapsel in Richtung oben-hinten gezogen wird. Hilfreich ist es, den Oberfaden so auf den Stift zu stecken, daß die Garnrolle im Uhrzeiger abläuft.


    Wenn der Spulenkorb ausgeschlagen ist oder nicht fest genug oder zu fest sitzt, dann verstellt sich ebenfalls das Timing des liegenden Greifers und es kommt keine saubere Stichbildung mehr zustande. Ist es fusselig in und um den Spulenkorb können auch Fehler bei der Stichbildung auftreten.


    Es wird sinnvoll sein, die Elna 5000 zur Durchsicht zu bringen, denn wenn sie gut eingestellt ist, näht sie sehr sauber.


    Elektronikprobleme kenne ich von meiner Elna 5000 nicht, nur einige der oben aufgeführten Bedienfehler :pfeifen: , die mir selbst schon passiert sind.

    Nö, ich denke nicht, daß ein Reißverschluß zu steif wird, sonst wäre die Jacke in der Anleitung nicht damit ausgerüstet. Es gibt viele, verschiedene Arten von Zippern.


    Auf dieser -> Seite ist einiges erklärt. Im Shop selbst habe ich noch nie gekauft.


    Wenn ich etwas brauche, daß ich in meinem Lieblings-Nählädchen nicht finde, gucke ich bei Elvevi, Brno/Tschechien. Vielleicht ist auf deren Web-Seite (Kurzwaren eshop) etwas passendes für Dich dabei.

    (...) die Fotoblätter großformatiger Kalender entdeckt. Super aneinanderzukleben, unempfindlich (...)

    Es eignet sich allerlei "Abfall" für die Wandlung in ein Permanent-Schnittmuster: Verpackungsfolie von Matratzen oder anderen großen Gegenständen, alte Poster, Film- oder Veranstaltungsplakate/-banner, Versandhauskartons ( wie z.B. von Sieh An, Otto, Bon Prix, Amazon verwendet), Tapetenrollen, Reste von dünnen Bodenbelägen.


    Für Kleinteile: aussortierte Register aus Pappe oder Kunststoff, ungenutzte Biomülltüten, leere Lebensmittelumverpackungen aus Karton, nicht mehr benötigte Klarsichtfolien aus Ordnern oder Kunststoffplatzsets.


    Meine Lieblingsschnittmuster sind gefaltet in zwei großen Mappen, die zwischen Wand und Sofa stehen. Kleine bewahre ich in einem DIN A 4 Ring-Ordner auf.

    Ich gehöre zur Papier- und Blätterfraktion. Lesegenuß kommt bei mir nur auf, wenn ich ein Näh- oder Strickmagazin immer wieder durchblättern kann, ggfs. Zettelchen reinlegen oder Notizen reinschreiben kann.


    Download-Schnitte mag ich nicht, weil diese zunächst mit richtiger Kalibrierung ausgedruckt, dann ausgeschnitten und auch noch geklebt werden müssen. Mangels heimischen Drucker ist das für mich sehr umständlich. Online einen Druck-Schnitt kaufen, der einem zugeschickt wird, das ist eher eine Option für mich.


    Ich finde es gut, daß Burda vier Mal im Jahr ein Heft mit Mode in großen Größen herausbringen wird. Ob ich zu den regelmäßigen Käuferinnen zählen werde, weiß ich noch nicht. Ich schaue mir so ein Schnittmusterheft gern vor dem Kauf an. Leider ist es oft so, daß mit vieles, was darin gezeigt wird, nicht gefällt.

    Nein, ich appliziere mit einer Art "Festonstich". Also einen Stich vorwärts (möglichst seitlich vom Blatt), einen im 90°-Grad Winkel seitlich und einen Stich zurück zur Ausgangsposition (die beiden halten das Blatt) und dann wieder einen vorwärts.

    Dieser Stich sieht aus wie der Stich, den ich seit längeren suche. Würdest Du mit freundlicherweise beim nächsten virtuellen Nähtreffen, bei dem Du dabei bist, zeigen wie er mit der Hand genäht wird? Das wäre prima.

    Vielleicht ist das etwas?


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