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Beiträge von GlückSachen

    ...da es in Dortmund nur einen Fachhändler gibt, bin ich sehr erstaunt, dass Du mit der Wartung nicht zufrieden bist... Mein Rat: rufe dort an, lasse Dich mit Herrn oder Frau Inhaber verbinde und schildere Deinen Unmut. Ich bin sicher, es wird einen Lösungsvorschlag geben.


    Ansonsten fällt mir noch die Fa. Haupt in Iserlohn ein...

    Zu dem einen „Fachhändler“ in Dortmund fällt mir nichts ein (jedenfalls nichts, dass nicht nach Comedy oder Tragödie klingt).


    Einen sehr guten Händler gibt es in Lünen, nämlich Müller Nähmaschinen. Man muss nur eines wissen: er ist leicht schwerhörig und man muss darauf achten ihn direkt anzusprechen. Herr Müller ist mein go-to Händler für meine Pfaff und meine Overlock.


    Meine Bernina und meine Janome Cover sind von seinem Freund in Bielefeld. Auch Herr Kappe ist spitze.


    Herr Müller kann auch Deine Janome warten, er hat früher Janome verkauft (ob er das jetzt wieder macht, weiß ich nicht, aber das wäre ja nur für den Garantiefall relevant.


    PS: Bei dem Fachhändler in Dortmund würde ich noch nicht einmal mehr Nähmaschinennadeln kaufen, selbst das endet dort in bekloppten Diskussionen.

    Ich habe 3 Nähmaschinen und davon ist eine seit 4 1/2 Jahren eine Stickkombi.


    Mein Nähzimmer hat fast 25 Quadratmeter und viel Freifläche und Stellfläche.


    1. Ich hatte noch nie das Bedürfnis gleichzeitig zu sticken und zu nähen.


    Wenn ich nähe arbeite ich Schritt für Schritt und durchdacht. Nach jeder Naht Bügeln und anprobieren.


    Es würde mich TOTAL nerven die Nähroutine zu unterbrechen für eine Stickerei die teilweise nach 2 Minuten nach einem Farbwechsel schreit.


    2. Der „Umbau“ besteht aus dem Andocken des Stickmoduls, dem Wechsel des Nähfußes und der Nadel. Dauert somit keine Minute.


    Nur mal als Gedankenansätze.....

    rufie dir ebenfalls vielen Dank für die sehr ausführliche Antwort. Es geht mir ganz besonders um einen schweren Mantelstoff, und den will ich mit meinen bisherigen Scheren einfach nicht schneiden.

    Schwere Mantelstoffe schneide ich mit meiner dicken Robusoschere.


    Die würde aber bei dünnem Jersey mit Elastan oder Hemdenstoff nicht ansatzweise einen präzisen Schnitt machen.


    Mit einer Zuschneideschere kommt man nicht weit (und mit einer 24cm Klinge kann ich persönlich gar nicht sauber zuschneiden).

    Meine gute Stoffschere ist von Gingher. Ich liebe sie heiß und innig. Ich hab die seit 11 Jahren und bis jetzt musste sie noch nicht geschliffen werden.

    Gingher ist klasse.


    Ich habe ca. 10 Gingher Scheren, manche doppelt.


    Zur Frage:


    Für mich gibt es nicht DIE Stoffschere. Für verschiedene Stärken Stoff benutze ich 2 verschiedene große Scheren.


    Für kleinere Teile habe ich verschiedene Größen von Gingher.


    Die für dicke Stoffe/viele Lagen ist von Robuso..

    ...ich schätze mal, nach der Dehnbarkeit kannst du auch fragen ;) !
    Lass dir doch sagen, ob die Grundlage ein Webstoff oder eine Strick- oder Wirkware ist.
    Für 60 Ocken Umsatz können die ruhig 'n bissl Service bieten :cool: !

    Wenn man sich einigermaßen mit Stoffen auskennt, kann man sicher telefonisch einige Informationen bekommen.


    Zur Frage:


    Einen dehnbaren Stoff kannst Du durchaus aus einem Jackenschnitt für nicht dehnbare Stoffe vernähen.


    Umgekehrt geht das nicht.

    Wenn ich das gewollt hätte, hätte ich mir gleich ein billigeres Gerät ohne automatischen Messer gekauft.

    Jetzt meine Frage: normal oder nicht normal, dass die Matte angeritzt wird bei Verwendung des automatischen Messers?:/

    1. Automatisches Messer heißt nur, dass das Messer nach Deiner Vorgabe eingestellt wird. Es nimmt Dir nicht das Denken ab.


    2. Es gibt Leute die ein teures Gerät freiwillig mit manuellem Messer betreiben, weil das das Gerät nicht schlechter macht.


    3. Bei Material ohne Träger (also bei Stoff und Papier) wird immer die Matte angeschnitten..

    Ob es nun wirklich daran liegt, dass ich dank Maske einfach weniger Allergene einatme oder ob da auch andere Dinge mit hineinspielen, weiß ich nicht.

    Ich atme grundsätzlich keine Allergene ein, ich nehme sie mit der Nahrung auf.


    Und die Atembeschwerden kamen natürlich nicht grundsätzlich von der Maske, aber sie belastet die Bronchien zusätzlich.

    Ich habe großen Respekt davor, wer die wirklich jeden Tag über Stunden tragen muss. Das ist eine echte Mehrbelastung.


    Bei mir merke ich auch, dass irgendwann ein Kipppunkt kommt, da will ich einfach nicht mehr, dann muss die Maske runter. Ich hab zum Glück nur einen Tag in der Woche, wo ich 6 Stunden mit Maske arbeiten muss. Die restlichen Tage nur 1-2 Stunden mal.

    Ich teile mir den Außendienst auch derzeit sehr sparsam ein.


    Meine Erfahrung ist: Lieber ein Tag in der Woche mit 7 Stunden Maske, als 3 Tage a 2-3 Stunden.


    Einkaufen habe ich auf nahezu Null gefahren.

    Ich habe Asthma und habe im Dezember bis zu sechs Unterrichtsstunden am Tag mit FFP2 Maske vor der Klasse gestanden und unterrichtet.

    Das klingt jetzt vielleicht böse, aber ich kann dieses Gejammere, dass man mit Maske (egal welcher Art) nicht atmen könne, echt nicht mehr hören. Wenn ich das über Stunden kann, dann ist das ja wohl für den größten Teil der Menschheit für ein paar Minuten am Tag auch kein Problem. Na klar ist eine FFP2 Maske anders als eine Alltagsmaske, aber wirklich viel schlimmer ist das nicht.

    Ganz konkret:


    Ich trage die FFP2 seit April bei der Arbeit.


    Aus welchen Gründen auch immer ist mein Asthma in diesem Jahr häufiger am Start als in den letzten 10 Jahren zusammen.


    Mittlerweile kann ich die FFP2 kaum mehr ertragen, habe vorgestern nach der Arbeit 3 Stunden kaum Luft bekommen.


    Trotzdem trage ich sie und käme NIEMALS darauf mir eine Befreiung geben zu lassen.


    Mir möge aber bitte niemand mehr erzählen, dass man stundenlang locker flockig wie bisher durch FFP2 atmet.


    Die Dinger dürfen nur nach Einweisung und medizinischer Untersuchung getragen werden, und nun schickt man alle Leute damit raus.


    Im Alltag trage Stoffmasken, dadurch kann ich besser atmen und bekomme nicht so ein staubig trockenes Gefühl im Mund!


    Es kann einfach alles nicht mehr wahr sein!

    Und ich dachte, die wären nur in Hamburg so ... gewesen, bei der Umgestaltung des Coop zum Rewe so kurze Entfernungen zwischen zwei Läden zu haben.

    Und die sind wirklich so nah zueinander (also 500-600m) und haben den gleichen Inhaber!


    Und beide ziemlich groß.


    Mit einem Laden und vernünftiger Bestellung aller Waren hätten sie garantiert mehr Gewinn, in beiden Läden sind ständig Standardwaren ausverkauft die keine kurzen MhDs haben (auch vor Corona).


    Ich bin froh, dass ich ein Auto habe.

    Mich hat geärgert, dass ich bis Mitte Februar von der KK einen fälschungssicheren Coupon bekommen soll (so die Anweisung der Bundes- oder Landesregierung), aber diese medizinischen oder die FFP2-Dinger schon seit Sonntag tragen soll.

    Entschuldige mal bitte, aber die weitesten Teile der Bevölkerung zahlen die Masken aus der eigenen Tasche.


    Meckern dass ein Geschenk verspätet kommt, finde ich schon dreist.

    Das ist ja eine verrückte Entwicklung. Hatte mich die letzten Tage schon gefragt, wie die überhaupt kontrollieren wollen, was medinizinische Masken sind. Bei FFP2 ist ja meist außen was draufgedruckt, aber wirklich kontrollieren kann man das auch nicht. Bei den OP-Masken ist ja nie was draufgedruckt. Es auf "blau=gut" zu reduzieren, ist ja schon ein Schildbürgerstreich.

    Ist eh der Rewe in dem ich seit letztem Jahr nicht einkaufen gehe, da sie behaupten Einkaufswagen seien gesetzlich vorgeschrieben.


    Ich habe diesen Betreiber in 600m und 1200m Entfernung, und fahre 14km zu einem anderen Rewe :)


    So vertreiben sie halt noch mehr Kunden.

    Hier gibt es jetzt Theater weil mein Anti-Rewe medizinische Masken nur in Blau erlaubt.


    In meiner Zahnarztpraxis tragen die Helferinnen auch schon seit Jahren rosa Masken.....


    DIESER Rewe behauptet, nur hellblaue Masken würden schützen :graete::mauer:

    Eine gut sitzende FFP2 kann sogar Leben retten. Insofern macht das für mich ganz viel Sinn.

    Auch hier nochmal:


    So beschissen kann keine Maske sitzen, dass sie nicht Viren die mein Gegenüber in 1,5m Entfernung neben der Maske abgibt seitlich in meine Maske eindringen kann.


    Man muss mal die Kirche im Dorf lassen:


    Das absolut Wichtigste sind Abstand und Handhygiene, unterstützt von Masken.


    Ich agiere beruflich innerhalb von Häusern, alle tragen Masken und innen bestehe ich auf 2m Abstand.


    Mal abgesehen davon, dass meine 0815 FFP2 Masken nach 10 Minuten tragen rundherum Abdrücke im Gesicht hinterlassen und da nichts seitlich hinein oder heraus fliegen kann, selbst mit Stoffmaske gibt es genügend Untersuchungen dass Aerosole so sehr gebremst werden, dass sie eben nicht 1,5-2m waagerecht durch eine Maske fliegen.

    Die Dinger gehören nun zu unserem Alltag, aber die FFP2 Pflicht wird keine Infektionszahlen verringern, es müssen endlich mal Strafen verhängt werden damit sich endlich alle etwas vor den Rüssel hängen!

    Mit dem Odif habe ich mal einen Langzeittest gemacht:


    Nach 7 Jahren klebte sowohl das Teststück im Schrank noch, wie auch das Dutzende Male gewaschene Stück.


    Odif ist einfach Kleber, auch wenn die Dose etwas anderes suggeriert.

    Weil es ein ITH-Kuscheltier war bei dem die Rückseite oben aufgelegt wird und man es anschließend wenden muss. Da da dann ja logischerweise rechts auf rechts gelegt werden muss bappen die beiden Seiten dann auch zusammen. Fürs nächste Mal werd ich mir da allerdings was anderes überlegen...

    Spühen tu ich mit dem Zeug nur im Nebenraum.

    Ich sticke regelmäßig ITH Tiere und käme im Traum nicht darauf die Rückseite zu kleben. Die stecke ich mit Nadeln fest. Immer.

    Ernsthaft... ich hab weder das Geld, noch die Zeit, noch den Nerv, mich durch's Angebot an ffp2-Masken zu testen, bis ich denn eine hab, die passt, dicht anliegt, und mit meinen Ohren kompatibel ist.

    Ich formuliere es mal ketzerisch:


    Ich hätte das Geld zum Testen, ABER:


    1. Ich mir meine Zeit dafür zu schade

    2. Habe ich mit FFP2 (die ich ja schon seit April bei der Arbeit trage) WIRKLICH Atemproböeme und bin für jede Minute dankbar in der ich sie nicht tragen muss.

    3. Ergibt sich aus 2.: Die Dinger liegen bei mir stramm an, völlig dicht. Beweis: ich habe damit wirklich Atemprobleme.

    4. Ergibt sich aus 2.: Mein oberstes Ziel ist es, KEINE FFP2 zu tragen. Also noch weitere Einschränkung von Einkäufen, Verlagerung von mehr Einkäufen auf den Markt (da reichen Stoffmasken). Noch seltener einkaufen und dienstliche Termine maximal kompromieren.


    Was Sozialkontakte angeht:


    Die werde ich nicht einschränken, sondern so beibehalten wie das ganze letzte Jahr. Wenige Kontakte mit immer den gleichen Verwandten und Freunden. Wichtig dabei nicht mehr als 1-2 Personen gleichzeitig. Hier ist viel Platz, und bei so wenigen Personen ist hier Abstand super leicht möglich.

    Ist Madeira MSA 1100.

    Der Kleber verschwindet in 2-3 Tagen laut Dose.


    Nach jahrelanger Erfahrung der Nutzung:


    Richtig dosiert klebt es nach wenigen Stunden nicht mehr (Patchwork hat bei mir schin nach 2-3 Stunden nicht mehr geklebt, wenn ich mit dem Nähen zu lange gewartet habe).


    Da auf der Dose nichts von Waschbarkeit steht, würde ich den nie waschen bis er nicht mehr klebt.


    Ich verstehe auch nicht, wie man nach dem Sticken an die Klebefläche kommen könnte: man fixiert Stoff mit Kleber auf dem Vlies, der Kleber ist also zwischen 2 Lagen. Das fasst man doch nie wieder an. Wieso hast Du klebrige Stellen, und das außen?

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