Beiträge von bn_aus_n

    Inzwischen gibt es den fischigen Teil nicht mehr kostenlos. Aber jeden Monat ein neues kostenfreies Teil - ist doch auch was Schönes. Diesen Monat gibt's ein Lama.


    Weil Lamas auch schwimmen können, habe ich es mal dazu getan. :pfeifen:

    Unsere Juki FZL 600 fraß gern elastische Stoffe, wenn die Schlitzplatte drin war. Inzwischen gibt es auch die Geradstichplatte. Damit ist es mir noch nicht passiert.


    Ob es immer ein Bedienfehler ist, wenn die Maschine Stoff frißt?

    Ich wage es zu bezweifeln.


    Auch mit der Schlitzplatte kann man die Stofffresserei umgehen, indem man ein Vlies mitlaufen läßt. Das ist aber lästig, finde ich.


    Die Juki FZL 600 hat wunderbare Stiche. Ich könnte da direkt ins Schwärmen kommen. Ich denke, die Nachfolgerin hat die auch.


    Wenn du immer auf einer Brother genäht hast, würde ich nicht auf eine Bernina umsteigen. Das Zubehör ist nicht gerade das, was man kostengünstig nennt. Du müßtest dir jeden Fuß, jedes Teil neu kaufen.


    Wenn du jedoch eine 7 mm-Stichbreite an der neuen Maschine hast, könntest du zumindest die Füßchen weiter nehmen.

    In der Preisklasse, die dir vorschwebt, gibt es auch noch die Brother innov is 1040.


    Eine Nähfreundin in unserem Nähzirkel näht auf dieser Maschine. Die Besonderheit dabei: Sie näht seeehr langsam. So langsam kann nicht jede Maschine nähen. Aber vllt. ist gerade das am Anfang auch wichtig. Lange gerade Nähte, die man mit Höchstgeschwindigkeit näht, kommen gar nicht so oft vor. Meist muß man vorsichtig und langsam um die Ecke, eine Rundung o.ä. nähen. Wenn dann die Maschine unkontrolliert abdüst, ist das weniger schön.


    An den Maschinen von Brother sind die Einfädler sehr zuverlässig. Diese hier hat einen Kniehebel und auch der Nähfußdruck kann reguliert werden.

    Um mit deiner letzten Frage anzufangen: Du hast doch bei Hatch die Auswahlmöglichkeit zwischen dem automatischen Digitalisieren und dem Ausfüllen der einzelnen Farbflächen. Ich glaub, das heißt "klicken zum Füllen" oder "klicken zu Füllen ohne Leerraum" oder "...Plattenwendestich (Satinstich)". Oder du läßt alles die Automatik machen. Ich habe da jedenfalls den Eindruck, dass es da große Qualitätsunterschiede gibt.


    Dein Schrumpfausgleich scheint jedenfalls schon mal richtig eingestellt zu sein.


    Auf deinen Fotos kann man erkennen, dass überhaupt keine Fadenspannung vorhanden ist. Entweder ist der Oberfaden nicht in der Spannung. Aber ich glaube eher, der Unterfaden ist nicht richtig in die Spannung gerutscht. Anne beschrieb es ja schon.


    Was für einen Unterfaden benutzt du?


    Hast du den passenden Stoff programmiert?


    Ja, Nadel ist auch so eine Sache. Jersey und so elastischen Kram habe ich noch nicht viel bestickt. Und wenn, hatte ich kleine Löcher, was sehr ärgerlich war. Ich würde wahrscheinlich eine Mikrotexnadel nehmen, wenn ich jetzt wieder Jersey besticken würde. Und die dann so dünn (75er) wie möglich.


    Ob die noch von deiner W6 eingefädelt wird, weiß ich aber nicht. Doch dafür gibt es ja Einfädler. Ich habe auch den von W 6 für meine ganz dünnen Nadeln.


    Als Probestoff habe ich jetzt Bastelfilz. War so ein Tipp in einem Stickheft. Sonst nehme ich gern Bomull und Ausreißvlies. Erst einmal soll doch das Stickbild stimmen. Dann kann es immer noch auf das elastische Material.


    Viel Erfolg! Hier kommen garantiert noch weitere Vorschläge.

    Solche Klopf- und Schabegeräusche hatte ich noch nie an einer Maschine.


    Du schreibst, du hättest den Spulenkorb ausgetauscht. Wofür hat die Janome 550 e unterschiedliche Spulenkörbe?


    Ich habe eine Kombi. Da finde ich es angenehm und einleuchtend, dass die Spulenkörbe zu Nähen, Sticken oder Quilten getauscht werden können und man nicht selbst an der Fadenspannung basteln muß.


    Wenn man bei den Kombimaschinen den falschen Spulenkorb nimmt, kann das zu Fadensalat führen wie auf dem Bild.


    Die Idee, dem Händler deine Tonaufnahme zu senden, finde ich super!

    Auf alle Fälle würde ich vor dem Kauf, auch 600-900 Euro sind ja kein Pappenstiel, die Maschine auf Herz und Motor prüfen.


    Wenn das nicht vor Ort bei dir möglich sein sollte, gibt es gute Händler im Internet mit einem hervorragenden Service. Du hast dann genügend Zeit, in Ruhe zu Hause herauszufinden, ob du und die Maschine miteinander klarkommen.


    Auf einen Kniehebel möchte ich allerdings auch nicht mehr verzichten. Auch wenn meine erste Maschine, eine Brother mit Quertransport, den nicht hatte.

    Abstand vom Rand (Schrumpfausgleich heißt es im anderen Programm) ist die Lücke zwischen zwei Objekten. Wenn du den erhöhst, müßte diese Lücke geringer werden oder ganz weg sein, denn das Programm gibt am äußeren Rand, wenn es das für notwendig erachtet, einige Stiche dazu.


    Die automatische Digitalisierung ist m.E. nur für sehr kleine Objekte noch befriedigend. Wobei Hatch 2 schon ein tolles Programm ist. Ich habe es mal zur Probe gehabt.


    Ich sticke meist ohne Unterlage, also im Programm bei dir: Unterlagentyp. Aber auch das ist Erfahrungssache. Das kommt mit der Zeit. Man lernt seine Maschine und das Programm besser kennen.


    Frag nicht nach Sonnenschein, wie mir das am Anfang ergangen ist. Nur nicht entmutigen lassen. :)

    Zu deinem 2. Fehler fällt mir noch eine 3. Möglichkeit ein.

    Wenn du selber digitalisiert hast, hast du vllt. den Schrumpfausgleich zu klein eingestellt.


    So wie Kreuzschnabel schon schreibt, sind Bilder sehr hilfreich und auch die Beantwortung der Fragen könnten weiter helfen.

    Der Druck, mir eine Bionic Gear Bag zu nähen, scheint bei mir noch nicht groß genug zu sein. Noch habe ich die Sachen, die ich mit zum Nähzirkel nehme, in einer Plasteschachtel mit Einteilungsfächern untergebracht. Gefällt mir aber nicht so richtig. Darum soll ja schon seit Jahr und Tag etwas Schöneres an die Stelle. Weil aber augenblicklich alles unterbunden wird, was Geselligkeit und Zirkelleben anbelangt, kann die Plastekiste noch ihr Dasein in der Zirkeltasche fristen.


    Bisher gab es auch genug anderes zu tun. Erst gestern habe ich einen selbst entworfenen, -digitalisierten, -gestickten Tischläufer zur Diamantenen Hochzeit verschenkt. Das Teil hat auch seine Zeit beansprucht. Aber jetzt sind nur noch 2 Nachthemden (brauche unbedingt neue) und eine Leggings dran und schwups habe ich Zeit.


    Wenn ich eure Beiträge hier so lese, werde ich mal gleich mindestens für zwei Taschen die Teile zuschneiden.

    Es soll auch niemand am Spulengreifer-, -korb oder anderswo da untenrum rumbasteln. Einzig die Nadel sollte immer bis ganz nach oben in die Halterung geschoben werden, damit sie nicht unten schurren kann. Schadet auch der Nadel.


    Für die Fadenrisse ist diese Riefe auch m.E. nicht verantwortlich.


    Auch bei mir ist kürzlich so alle 10 cm der Faden nach Beginn gerissen. Ich habe die Nadel gewechselt, anderes Garn genommen. Den Unterfaden neu eingelegt. Nix hat geholfen.

    Ursache war dann, weil der Faden nicht richtig von mir über den Fadengeber gelegt worden war und kurz nach dem Anlaufen der Maschine wieder herausgesprungen ist.


    Fadenrisse können also sehr unterschiedliche Ursachen haben, auch solche, die nicht immer mit Faden oder Nadelöhr im Zusammenhang stehen.


    Übrigens... schwarzes Garn entsteht oft, indem bereits gefärbtes Garn noch einmal, eben mit schwarz, überfärbt wird. Danach ist es dicker und auch störrischer und läuft dadurch nicht so gut.

    Also ich weiß ehrlich gesagt nicht wie die Nadel da aufsetzen sollte. Das ist der Spulenkapselhalter in den die Spulenkapsel eingesetzt wird. Die Nadel selbst dürfte gar nicht lang genug sein um bei maximaler Tiefstellung den Wert zu Boden überhaupt berühren zu können und dazwischen befände sich ja auch noch die Spulenkapsel selbst. Und der Faden läuft ja, meines Erachtens nach, auch oberhalb der Spulenkapsel und nicht darunter entlang. Diese Tiefe befindet sich aber quasi unter dem Boden der Spulenkapsel wenn diese nicht mehr eingesetzt ist. Das ganze sieht auch nicht nach einer sich allmählich entwickelnden Schleifspur aus sondern eher nach einem Ritzer mit einem neuen Messer.

    Bei der Maschine handelt es sich um eine Janome 550e.

    Auch bei meiner Maschine habe ich jetzt diese Riefe entdeckt. Mußte gleich mal, nachdem ich dein Foto gesehen habe, nachsehen. Bei meiner Jani 14000 setzt diese Riefe genau dort ein, wo die Nadel auf den Boden trifft. Und das kann sie. Aus welchen Gründen auch immer. Denn die Spulenkapsel ist genau kurz davor zu Ende, so dass die Nadel dahinter bis an den Boden unterhalb des Spulenkorbes gelangt.


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    [Blockierte Grafik: https://abload.de/img/img_20210212_14434029km7.jpg]

    Bisher habe ich mit der Janome MC 14000 gestickt. Aber nun steht seit 3 Wochen bei mir auch eine Brother V5 LE.


    Mit der Stickerei stehe ich noch auf Kriegsfuß. Sowohl im Originalrahmen als auch im zusätzlichen Generika-15x15-cm-Rahmen bekomme ich meine Stickerei nicht glatt gestickt. Selbst interne Stickereien werden im 10x10-Originalrahmen und unterlegtem Ausreißvlies zusammengezogen.


    Beim Einspannen erkenne ich jedenfalls keinen Unterschied zwischen den Rahmen. Lediglich die Schrauben sind einmal starr und somit etwas schwieriger zu händeln und bei den Originalschrauben ist dieses zusätzliche Gelenk eingebaut, was das Fest- und m.E. besonders das Aufschrauben erleichtern soll.


    Daher würden mich deine Erfahrungen sehr interessieren.

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