wäre da ein Carbonrundstein nicht besser?
Meinst du einen Korundstein?
Es geht ja nur darum, einen eventuell vohandenen Grat zu entfernen.
wäre da ein Carbonrundstein nicht besser?
Meinst du einen Korundstein?
Es geht ja nur darum, einen eventuell vohandenen Grat zu entfernen.
Hallo,
hast du eine Schieblehre, um die Messer zu vergleichen?
Eventuell ist das neue ein, zwei Hundertstel Millimeter breiter als das alte. Ich würde mal vorsichtig mit einem feinen Schleifpapier oder notfalls einer Nagelfeile die Kanten des neuen Messers vorsichtig abziehen und probieren, ob dass schon reicht.
Achja, zeige mal Fotos von den Messern und der Führung.
Ah, verstehe, funktioniert wie ein Mini-Stickrahmen. Siehe auch hier im Video. Am Anfang des Videos klingt die Juki übrigens sehr laut, finde ich.
Mit ca. 400€ ist der Buttonholer nicht ganz billig, kann aber deutlich mehr als die alten mechanischen.
@Tanja711:Funktioniert dieser EB-1 nur mit dieser Juki oder auch mit anderen Maschinen?
Tanja, gabs da nicht einen Schnellnäher, welcher mit Zusatzteil Knopflöcher näht?
Meinst du so ein Zusatzteil?
Gibt es als Greist oder Singer Buttonholer schon seit mindestens 70 Jahren.
Lässt sich die Mechanik am Handrad denn leicht durchdrehen?
Hallo Gabi,
wenn du sowie anfängst, mit Holz zu arbeiten, dann könntest du auch den kompletten Halter daraus bauen.
Wenn Werkzeug vorhanden geht das wahrscheinlich schneller als der Versand aus China.
Hmm, der Halter der 334 sieht ja schon sehr anders aus.
Aber es könnte eventuell tatsächlich passen wenn du den Fadenbaum deiner 335 umbaust und die fünfte Kone einfach neben/hinter die Maschine stellst.
Ich nehme lieber guten 2K-Kleber, z.B. jb Weld oder Uhu endfest 300 o.ä.
Hatte hier mal eine Overlock mit kaputten Konenhaltern, da habe ich aus Sperrholz und Eisennägeln Ersatz gebaut.
Ähm… ich dachte immer Säumen ist das, was die Cover macht und mit der Overlock wird versäubert. 🤔
Hmm, da habe ich mich wohl unsauber ausgedrückt.
Von so alten Maschine lass ich besser die Finger.
Die ist nicht alt, sondern steinalt. Aber was seit hundert + x Jahren Säume näht kann nicht schlecht sein, guckstdu! (Ist eine Singer 81, die ist aber praktisch baugleich mit der Adler 81, wahrscheinlich ist die Singer das Original und die Adler der Nachbau).
Differential hat sie nicht, aber wer schweres Material schnell säumen will bekommt damit ein zuverlässiges Werkzeug.
Ich hatte sie mal und fand sie nicht besonders laut.
Es gibt bei youtube diverse Vergleichsvideos, da bekommt man einen Eindruck von der Lautstärke.
Ist das eine Overlock?
Ja natürlich, sonst hätte ich sie ja nicht vorgeschlagen
Von der Problematik mit dickeren Stofflagen hatte ich jetzt schon öfters gelesen. In dem Fall wäre das die falsche Maschine für mich.
Wie wäre es mit einem alten Eisenschwein wie der Adler 81?
Hallo Maria,
ich sehe zig Löcher in der Spulenkapsel, die dort von der Nadel hineingehämmert wurden, das sollte nicht sein.
Wahrscheinlich ist die Spulenkapsel derart schartig, dass der Oberfaden dort hängenbleibt.
Ist bei der Wartung die Spulenkapsel/der Spulenkorb getauscht worden?
Zeige mal bitte noch ein Bild, bei der die Nähnadel im unteren Tiefpunkt ist.
Vielleicht gibt es ein Repaircafe in der Nähe?
Dort könnte man es noch versuchen.
Die alten Pfaff waren qualitativ gut, aber die 783 hat nur eine Nadel und kein Differential. Damit ist sie sehr beschränkt und eine professionelle Reparatur lohnt gewiss nicht mehr.
Bezüglich älteren Nähmaschinen habe ich schon öfter gelesen, dass sie von alleine liefen, weil ein Fehler im Anlasser war. Meistens waren es die Kondensatoren.
Das betrifft aber Maschinen, die üblicherweise 30 bis 60 Jahre auf dem Buckel haben und keine junge Passport.
Außerdem ist im Anlasser der Passwort imho gar kein Kondensator verbaut.
Gibt es eine Möglichkeit das Gerät so zu konfigurieren, dass sie einfach stehenbleibt, wenn man den Fuß vom Pedal nimmt?
Kann man den Nadelstopp oben abschalten?
Ansonsten bleibt wohl nur, sofort den Stromstecker zu ziehen und bessere/stärkere Nadeln zu verwenden oder nicht am Nähgut zerren.
Seid bloß vorsichtig! Eine Rasierklinge oder Nadel im Hals stelle ich mir nicht sehr angenehm vor
Naja, ich will sie ja nicht herunterschlucken.
Und Zigaretten zwischen den Lippen sind statistisch gesehen viel gefährlicher als Stecknadeln oder Rasierklingen
Hatte Sie die Klinge bei Nichtbenutzung auch immer in den Mund gesteckt?
Mache ich heute auch noch manchmal
Ob es mit Links zu gehosteten Bildern funktioniert, weiß ich nicht.
Selbst wenn sie funktionieren sollten, dann sind die Bilder irgendwann weg und hier nur noch weiße Flecken oder Fehlermeldungen.
Meine Mutter hatte sich 1964 eine Pfaff 362 Automatik gekauft.
Als ich 1974 eine Nähmaschine für's Studium brauchte, kaufte sie sich eine neue Singer mit der "magischen Spule" und ich bekam die alte Pfaff.
Meine Mutter hat die Entscheidung später sehr bereut.
Hätte sie 1964 eine neue Singer gekauft dann würde die vielleicht immer noch nähen. Denn mechanisch waren diese Singer noch sehr gut.
Später war die Singer dann sehr innovativ, aber der nicht jeder kam mit dem Bedienkonzept klar, außerdem stieg der Plastikanteil in den Maschinen spürbar an.
Ab Ende der 1950er und in den 1960er Jahren kamen immer mehr Nähmaschinen aus Japan und die waren damals deutlich billiger als die deutschen Modelle.
Zunächst fusionierten deutsche Hersteller (Anker-Phoenix, Gritzner ging in Pfaff auf), kauften Maschinen aus Japan zu (Riccar wurden als Adler angeboten, Janome als Dorina oder Pfaff) und stellten später dann die Produktion ein.
Pfaff hielt noch lange dagegen, aber auch dort wurden die Maschinen plastikhaltiger und weniger haltbar als noch die Modelle aus den 1950/60er Jahren.
Auch bei Pfaff gab es in den 1970er Jahren Modelle, die längst nicht so haltbar sind wie die älteren 230/332/260/360 usw.