Beiträge von Aline

    Wen der Abnäher aus der Seitennaht waagerecht auf den BP zulaufen soll: Dann muß der noch gut 2 cm runter. (Könnten auch mehr cm sein - 3 oder so...)


    Wenn der Abnäher schräg von unten auf den BP zulaufen soll: Dann startet er ungefähr da, wo Dein Hosenbund oben endet - und auch da endet die Abnäherspitze dann 3 cm tiefer als bisher.


    Die Armlochform selber passt noch nicht zu Deinem Körper - und erst, wenn das stimmt, kann der Ärmel beurteilt werden. (Ich schätz mal, der muss dann neu gezeichnet werden. Mehrweite am Oberarm inclusive.)

    Was ist die Beule am hinteren Ärmel/Rückenteil? Hast Du da nur beim nähen verdehnt? Oder ist da Stoff wirklich "zuviel"?

    Never!


    Und die Kitchen Aid ... ähm. Ich hätt dann lieber die Ankarsrum. Farbe egal. Das Ding soll schwere Teige kneten/rühren.


    *grins* Ich hab die elna excellence 720 pro, weil mir deren gleichmäßig helles/weißes Design besser gefiel, als die metallisch-graue Blende der Janome MC 6700 pro.


    Bei gleicher Ausstattung guck ich dann auf die Optik.

    (der Preis war auch kein Ding, ich hab Elli auf 'ner Messe gekauft. Damit waren beide Maschinen dann preisgleich. Aber die 200 € Listenpreisdifferenz hätten mir die graue Blende auch nicht verschönert.)

    Diese Spielzeug-Teppich-Puzzleplatten gibt's in Wollläden (manchen) zu kaufen.

    Und spezielle Kammnadeln zum Spannen auch - damit soll das zipfeln durch Stecknadeln wohl vermieden werden.


    Pullis zieh ich nur in feucht in Form - da reicht mir i.d.R. der alte Wäschetrockner als Unterlage.

    In extremo gibt's ein großes Laken auf der Wiese ausgebreitet, und drüber was zum beschatten.


    Meine Lace-Tücher... nadel ich nach dem Entspannungsbad handtuchtrocken mit ganz normalen Köpfchen-Stecknadeln auf eine Schaumstoffmatratze - die wollte das Sanitätshaus nicht wieder haben, als sie Papas Pflegebett abgeholt haben. (Auf der Matratze hat er nie gelegen, die war noch OVP.)

    Tja... von mir aus hätten meine gene da auch für noch ein bißchen mehr sorgen dürfen - ich fand noch nie, das ich viel Busen anzubieten hätt. Trotz "Doppel-D"...

    (F. Und jünger/schlanker eben D. Gefühlt immer eher flach...)

    (... btw., ich werde nie verstehen, warum sich einige Frauen so über die Maßen aufpolstern lassen :confused: ...)

    Für F-Körbchen braucht's keinen Chirurgen.

    Weder für's auf- noch für's abpolstern.


    Das ist an den meisten Figuren nicht mal unglaublich viel.


    (Und ich weigere mich, Kleider aus egal welchem Material ohne Abnäher zu arbeiten. Das gilt auch für gemütliche Lümmelkleider aus Frenchterry und Sweat.)

    Trotzdem wird in aller Regel nicht das Handwerkszeug für den Waldbauern/Waldarbeiter, Gartenbauer etc. im gleichen Fachgeschäft verkauft, wie das Haushaltsgerät - egal, ob Nähmaschine, Bügeleisen oder Fernseher.



    (Lidl und Aldi verkaufen Kettensägen und Nähmaschinen. Aber das sind keine spezialisierten Fachgeschäfte - die verkaufen alles. Auch Lebensmittel...)

    *grins* Nimm was kleingeblümtes und/oder Längsstreifen - Kittel-Effekt garantiert.

    (Das ist ein modernes, legeres Kleid - die sind tendentiell alle eher kittelig-formlos.)


    Nicht als Bastelgrundlage - der Schnitt hat angeschnittene (Fledermaus)Ärmel.

    Und auch die ursprünglicheren Hussies wurden über reine Nähmaschinenhändler und nicht im Nebengeschäft von Gartenbaumaschinenhändlern vertrieben.

    (Wikipedia ist nett, aber als Quelle nicht das tauglichste.)


    Früher - sehr viel früher - wurden Nähmaschinen und Fahrräder (und damit oft auch Leichtkrafträder) oft vom selben Händler/Mechaniker verkauft und gewartet.

    Nein.


    Wobei bias an sich auch nur Verzerrung heißt - der amerikanische/englische Nähsprech verkürzt da schlampig.

    (Bias kann Dir an zig Stellen begegnen. An den wenigstens ist damit 90° zum Fadenlauf gemeint.)

    Ich find tragbare Probeteile aus eher sehr günstigen Stoffen einfach effektiv - wenn es nicht das totale TfT ist, hab ich zumindest schon mal 1 Teil für zu Hause. oder für Dreckarbeiten.

    Nessel wandert ja auch bei "ist perfekt" in die Tonne... außer für's reine lernen und üben tut das ja nix weiter als Zeit verbrauchen. Ich brauch aber was anzuziehen...


    Das Shirt...

    Ich würd sagen, mal abgesehen davon, das es um die Brust vorne und am Oberarm definitiv zu eng ist: Deine Haltung - jedenfalls wenn die auf dem Foto von der Seite - immer so ist, wirst Du bei jedem Schnitt Anpassungen an diese haltung brauchen. Also hinten Hohlkreuz, ggf. auch Rundrücken oben, und vorne dann Brust und Bauch...

    Die Seitennaht dürfte derzeit alles andere als senkrecht runter laufend sein.

    Wie teuer darf der Meter Stoff denn werden?


    Wenn's etwas teurer sein darf:

    Stoffekontor.de

    Hat auch Sweat und Jersey, aber immer auch noch eine gute Bandbreite Webstoffe.


    mahler.stoffe.de


    vansoest-Stoffe.de


    Haute Couture Stoffe Möller (die Web-Adresse ist fashion-berlin.eu)



    Wenn's mal günstig und mit Elasthan sein darf:

    Vom holländischen Stoffmarkt

    Online modestoffen kopen | Reuver stoffen - Reuverstoffen.nl

    Mittlerweile sehr viel Jersey, aber es sind auch immer noch praktische Webwaren dabei... (Der Shop kann auch Deutsch)


    Nur was für Besteller mit Kreditkarte oder Paypal: https://wastedfabrics.com/

    Wechselnder Bestand, immer nur als 3-Meter-Stück bestellbar.

    Josefa Sollte ich anfangen, so oft fachlich nicht haltbare, aber im Smalltalk hinreichend fundiert klingende Beiträge bevorzugt gegen erkennbar nicht wirklich gut informierte Neulinge in egal welchem hier aufploppendem Thema abzulassen: Dann erwarte ich, das Du mir das in aller Deutlichkeit sagst.

    Wie wär's, wenn Du einfach mal die Kresse hältst?!


    Wie stark der Motor nominell ist, ist doch Latex.

    Wichtig ist, was vorne an der Nadel davon ankommt - und da ist die janome 6700 bzw. die baugleiche Elna excellence 720 pro entschieden besser aufgestellt, als die Pfaff.

    (In Europa wird von keinem Nähmahersteller mehr produziert. Willkommen in der Wirklichkeit.)


    Wenn das noch Husqvarna Vikings sind, dann sind das ältere Modelle. So 'ne Lily z.B. ist heute so um die 25 - ich hab auch noch eine. Und aus Zeiten, wo die Husqvarna Vikings noch schwedisch waren. Eine ganz andere Klasse als moderne Maschinen mit dem Label HUS. Oder Pfaff...

    (Singer gehört übrigens auch zu der Firma.)


    Eine Husqvarna Viking Lily, eine Janome 6700, Elna excellence 720 mit irgendetwas W6 gelabeltem zu vergleichen... das ist schon mutig. Oder dreist. Zumindest wenn das auf ein Lob der W6 rausläuft, so wie bei Dir.

    Da liegen einfach Welten zwischen. Und die W6 sind die, die da deutlich weniger doll sind.

    Ganz normale?!

    Also was grad da ist. (Keine wirklich gute Antwort. Ich bin nämlich mit Nähmanadeln gerne übergut ausgestattet. Ich hab sogar 'nen Päckchen 55er... und bei fast allen sowohl Schmetz/Grosz-Beckert als auch Organ.)


    Rein von der Überlegung eher dichtes/überlappendes Steppen und ggf. Nahtzugaben mehrfach: 'ne 90er Microtex oder 'ne 90er Jeans von Organ (hier unbedingt Organ - das sind nämlich die spitzen)

    Evtl. auch 'ne Nachsticknadel in 90 oder 100 - Nachsticknadeln haben ein längeres Öhr, und ich meine, die Fadenrille wäre etwas anders ...)

    Ich würd erstmal gerne wissen, warum es bei Free Motion Quilting eine besonders leistungsfähige/durchstichkräftige Maschine sein soll.

    Bei der Technik an sich gibt es m.W. nix, das extra Kraft braucht. (Die Technik braucht Übung.)

    Passende Nadeln zum Projekt vorausgesetzt...



    Zum Todquilten 'ne gute, dickere Sticknadel. Ggf. Topstitch/Nachsticknadel. 90er oder 100er.

    Für normales Quilting tut's 70er oder 80er Standardnähnadel i.d.R.


    Bei Stoffen, die deutlich (sehr deutlich) stabiler als die "übliche BW-Webware in Patchworkqualität" sind, dürfte allerdings jede Haushaltsnähma relativ rasch an ihre Grenzen kommen, es sei denn, Du arbeitest damit nur Whole-cloth. (Keine Nahtzugaben machen es der Maschine dann entschieden leichter.)




    (Ich hab mit Lily 540 , mit der kleinen HUS E 20, und auch 'ner brother innov'is 10A - kein Vergnügen, aber machbar - FMQ gearbeitet. Mit Sandwiches aus Stoffen, wie sie hier in D üblicherweise für Patchwork verkauft wurden und werden und verschiedensten Freudenberg Vlieseline Volumenvliesen dazwischen)

    Je leichter die Maschine, desto *würg* - weil leichtere Maschine auch leichter wandern.

    Größerer Durchlass/mehr Platz rechts der Nadel macht's auch leichter.


    Mit Elli hab ich's noch nicht versucht - die Ausstattung ist aber da.)

    Normalerweise gleich lang - allerdings gibt es vereinzelt maschinen, bei denen werksseitig (das sollte sich im Handbuch finden lassen) die Stichlänge im Rückwärtsgang auf 2,5 oder 3 mm begrenzt ist.

    Aber die Länge bringen die dann auch - und machen nicht 1mm-Trippelschrittchen.


    4 mm lange Rückwärtsstiche in der geradnahteinstellung würd ich persönlich auch seltsam finden - bei Zierstichen müssen die hingegen manchmal sein.

    (Wie sieht's bei Zierstichen bei Deiner Maschine aus?)


    Sehr flauschiger Stoff kann natürlich den Transport beeinflussen - aber derart extrem sollte das nicht sein.

    Wenn das auf "einfachem" Stoff - Leinwandbindig, mitteldick, sowas wie Leintuch... - auch passiert, ist da mal 'ne Wellnesskur beim Schrauber nötig.

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