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WIPTALK ab 2018 Kaffeeklatsch in Ninas "ich nähe was Ecke"

  • Es gibt da noch so einen Horror: in keinster Weise :graete: "kein" ist nicht konjugierbar - oh, wieder ein Fremdwort:o

    Liebe Grüße

    Walter


    Bist Du wütend zähl bis vier, hilft das nicht dann explodier! Wilhelm Busch


  • Den Deutschlehrerfimmel hatte ich schon immer. Ist angeboren. Unheilbar. ABER ...

    gestern kam noch ein guter zum Thema "Frallemand/Freutsch" von meinem Sohn. Der steht gerade total auf (jetzt aber richtig rum, bitte!) "Life is live" von OPUS. Und dann erzählte er beim Pyfant-Anziehen, daß er einen Liveauftritt der Band auf Youtube gesehen hätte. Da wäre so ein Buckliger gewesen. :confused: Hä? Ja, so einer mit ganz vielen boucles (Locken)...

    Ich habe keine Wespentaille. - Ich habe eine Hummelhüfte.

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  • Den Deutschlehrerfimmel hatte ich schon immer. Ist angeboren. Unheilbar. ABER ...

    gestern kam noch ein guter zum Thema "Frallemand/Freutsch" von meinem Sohn. Der steht gerade total auf (jetzt aber richtig rum, bitte!) "Life is live" von OPUS. Und dann erzählte er beim Pyfant-Anziehen, daß er einen Liveauftritt der Band auf Youtube gesehen hätte. Da wäre so ein Buckliger gewesen. :confused: Hä? Ja, so einer mit ganz vielen boucles (Locken)...

    herrlich herrlich herrlich... einfach zu schön :rofl:

    was wär´ das Leben ohne Naht??? es wäre öd´und blöd´und fad!!!

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  • Das kann ich als Schwäbin schlimmster Mundartpflege (Nina, wir würden uns vermutlich nicht verstehen, wenn ich in Schwäbisch loslegte) noch toppen:


    Hierzulande wird der "Einzige" regelmäßig zum "Einzigsten" ge- nein! übersteigert - vom Superlativ zum "Hyperlativ". Ich kenne auch "der Besteste", der dann "optimalst" den "letztesten" hinter sich lässt und sich "ernormst" verbessert hat. ;) (auf Schwäbisch gerät das "st" dann selbstredend zum "schd" = oinzigschden - beschdeschde - obdimahlschd - ledschdeschden - enormschd).


    Ich spreche gerne schwäbisch und habe das auch meinen Kindern nicht vorenthalten. Beide wurden in der Schule darauf angesprochen, nicht unbedingt positiv gemeint. Aber ich bin der Meinung, dass Dialekt doch gepflegt werden muss, damit nicht so viel verloren geht. Natürlich habe ich meinen beiden Kindern auch vorgelesen, da kam dann schon die deutsche Schriftsprache (mit sicherlich schwäbischem Akzent) durch. Es gibt hier regional eine große Vielfalt an besonderen Begriffen, die auch nach wenigen Kilometern schon wieder anders ausgesprochen oder nicht gekannt werden:


    Husel - Kälbchen

    Bräschdleng: Erdbeeren

    Heedschig: Handschuhe

    Glufa: habe ich als Sicherheitsnadel gelernt (!!! - in anderen Quellen sind es Stecknadeln)

    Grombiara: Kartoffeln (die gibt es öfter)

    "den Blafo streichen": mama.nadelt - Rätsel in Freutsch?

    "gang aufs Trottwar": geh auf den Bürgersteig

    "hol mei Portmonnee": Hole meine Geldbörse

    "Dia wohnad em Suddera": Sie wohnen im Souterrain.

    Man merkt, dass Napoleon durch unsere Gegend gezogen sein soll...

    Wir essen Karotten, keine Möhren, und die Petersilie wird bei uns geschlechtsumgewandelt zum (männlichen) Peterling, grob oder fein!

    Zum Frühstück gibts Weckla (auch als Laugaweckla oder Körnerweckla) oder Briegel. - Den Begriff stelle ich mal frei zur Deutung. ;)


    Brezla sind hier auch beliebt, mit knusprigen Ärmchen und weichem Bauch.


    "gelernt" und "gelehrt" sind hier auch Begriffe, die nicht immer richtig angewandt werden.

    Übrigens, ich habe gerade unser Ferienhaus für die Woche ab Pfingsten gebucht - in Behrensdorf an der Ostsee - also ganz in deiner Nähe, Nina!


    LG

    Tina



    Jeder Tag in meinem Leben ist ein weißes Blatt, das nur darauf wartet, beschrieben zu werden ...

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  • Das Schröders in Behrensdorf...Disse...ich regelmäßige Schlägereien, ich durfte da nicht hin, sonst hätte meine Bruder meiner runtergehauen. :P


    Na, dann hättest du mir fast das Päckle persönlich vorbei bringen können...;-)


    Liebe Stickmami, ich glaube, wir verständigen und dann wohl eher schriftlich. Ich hab sowas von verschissen, wenn die Freunde meiner Tante (Heidelberg) loslegen...ich hab als Kind schon nichts verstanden und als meine Gastmutter beim Kirchentag in Stuttgart losgelegt hat, hab ich auch nichts verstanden. Schade eigentlich, das ich damit so Schwierigkeiten habe. Den Troittoir hab sogar ich verstanden, denn ist Ostpreußen wurde auch so gesprochen und da ich des Französischen mächtig bin, bin ich nicht ganz auf verlorenem Posten. Mein Onkel ist das mit dem Trottoir rausgerutscht obwohl er schon Jahrzehnte in Heidelberg gewohnt hat. Fand ich lustig. Witzig übrigens...mein Vater hat als ich 12 war und fast in Hannover auf die Straße gerannt wäre spontan mir hinterhergerufen "Stoi" - heißt "Halt" auf Russisch. Was so im Unterbewußtsein so vorhanden ist...es waren für ihn 42 Jahre vergangen...


    @mama.nadelt...jaja, ich würde auch gerne öfter mal die Deutschlehrerin raushängen lassen, mache es aber aus Anstand nicht. Buckel - boucles -herrlich!! Schreibst du sowas auf für später? Musst du unbedingt deinen Kindern mit 18 "um die Ohren hauen"...


    Und....ich hab auf der Kur mal eine bayrische Mitpatientin gehabt...also sie sagt "i ley mi um"...wir waren auf einer psychosomatischen Kur..also durchaus mal jemand mit Depressionen dazwischen...Wir waren entsetzt...Sie meinte aber..."ich leg mich hin" - für die Mittagspause. Soviel zu deutscher Muttersprache. Ist doch was für mein Geschmäckle, wenn es Lacher hier un da gibt...


    Napoleon haben wir übrigens auch die Standesämter zu verdanken, daher ist Ahnenforschung zweigleisig zu betrachten...einmal kirchlich und einmal standesamtlich...also er hat nicht nur sprachlich so einige Irrungen und Wirrungen verursacht...


    Und ja, deklinieren, konjugieren, steigern...hachja, unsere Sprache ist schon nicht so einfach, aber witzig.

  • Öcher = Aachener (Oche = Aachen) Gruß mit dem Klenkes ;)

    Genau - mit "ch" . Aber W.R.Mehring zumindest in "Öcher" tatsächlich wie "sch" gesprochen.

    Man braucht wirklich nur einige Kilometer zu fahren, und schon gibt es feine Unterschiede. Und das Kölsch ist schon deutlich anders. Und den französischen Einschlag haben wir ja auch Dank Napoleon. Ich kann noch "Plavong" und "Plümmo" bieten.

    Nicht, dass ich Expertin wäre. Richtig sprechen kann ich das öcher Platt nämlich nicht. Haben nur ein paar Brocken von Großeltern, Tanten, Onkeln und Eltern aufgeschnappt. Allerdings kommt in meiner Familie dann noch der holländische Einschlag dazu - ein fließender Übergang zwischen den "Platt Welten".

    Mein öcher Lieblingswort ist übrigens "Plüschprumm". Macht mal die Augen zu und sprecht es laut aus. Klingt das nicht schon richtig samtig und weich? Es handelt sich dabei übrigens um einen Pfirsich (mit der plüschigen Schale.:))

    Muriel79 : Danke für den Klenkes-gruß!

    Daran erkennen sich die Aachener weltweit. Der Klenkes ist der hochgestreckte kleine Finger. Auf keine Fall mit dem Mittelfinger verwechseln! Man sagt, das kommt aus der Nadelindustrie - vom Aussortieren der schadhaften Nadeln am Band (wurden mit dem kleinen Finger rausgekickt). Und es funktioniert - wir sind im Elsass mal auf einem Parkplatz an einem Bus mit AC-Kennzeicnen und einer Rentnergruppe vorbeigegangen und haben den Klenkes hoch gereckt - und von drinnen wurde mit breitem Lächeln zurück gegrüsst.

    Muriel - dass Du das so gut weisst - bist Du auch aus der Gegend? Dein Profil verrät das ja nicht. (Muss auch nicht sein, wenn Du's nicht sagen magst.)

    Viele Grüße,

    Margit

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  • Ja, es gibt tatsächlich massig verschiedene Färbungen der deutschen Sprache. Lustig finde ich, daß im elsässischen viele Verben auftauchen, die in Deutschland bereits seit Jahrzehnten völlig aus der Mode sind.

    Na klar, ich notiere mir jede brilliante Aussage meiner Brut. Nicht, um sie damit später zu traktieren, sondern weil man soetwas so schnell vergißt. Seit "Hund! Leise! Papa kann nicht konzerrieren!" habe ich alles aufgeschrieben. Und wenn es mal wieder mit den Verben nicht recht klappt...


    Mich nervt ein Teil der Großfamilie, bei dem das Wort "eben" grundsätzlich auf d endet: Ebend. Oder die Nordhessen mit ihrem "alszus" und der Tatsache, daß Mädchen IMMER sächlich sind. Das Nina hat hier aber einen schönen Thread angefangen und der geht alszus weiter. :graete:

    Ich habe keine Wespentaille. - Ich habe eine Hummelhüfte.

  • the socklady Ich komme nicht ursprünglich aus Aachen, hatte aber das große Glück, dass die ZVS mich damals zum Studium an die RWTH geschickt hatte. So war ich für gut fünf Jahre Öcherin und habe diese Zeit geliebt. Oche wird für mich immer die schönste Stadt der Welt bleiben. Es war einfach eine tolle Zeit. Ich habe Freunde kennengelernt, die auch jetzt noch zu den besten zählen, eine ist Patin meiner großen Tochter geworden. Als diese vor einigen Jahren ihre Praxis eröffnet hatte und wir überlegten, was wir ihr schenken könnten, ist daraus unser nun jährlich stattfindendes Treffen dort für ein Wochenende ohne Männer und Kinder von uns vier engsten Freundinnen von damals. Ich freue mich jetzt schon wieder aufs nächste :)

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  • Muriel, das finde ich ja toll, das ihr für euch eine Tradition gefunden habt! Ja die Jugendjahre sind die schönsten Jahre, frei und unbeschwert, voller neuer Erfahrungen. Ich hab mich nie wieder so sorglos, frei und voller Schwung gefühlt. Eine schöne Erinnerung ist das.


    Mama.nadelt....Georg Uecker hat in seinem Buch geschrieben, das das schönste Geschenk, was er zum 50. Geburtstag bekam seine Bonmots aus der Kindheit waren. Seine Mutter hat ihm das geschenkt. Ich glaube tatsächlich, das das ein schönes Geschenk ist, wenn man solche Sachen aufschreibt. Ich kann heute noch über Dinge von mir lachen...und natürlich über meine Mom, die dauernd neue Kreationen wie soll ich sagen...produziert.


    Es gibt in Kiel im Februar/März immer den Kieler Umschlag...der dauert 4 Tage und ist traditionell seit Jahrhunderten sowas wie ein Frühjahrsmarkt für die umliegenden Dörfer/Fischer gewesen. Vor Jahren hat meine Mom mich angesprochen...Nina, es ist wieder "Asmus-Bremer-Woche" (sie hat dabei gestrahlt). Ich musste reiflich überlegen, was sie meinte. Denn Kieler Woche ist immer Ende Juni und wer Asmus ist weiß ich ja, bis drauf kam hat es gedauert.:doh: Asmus Bremer war unser Bürgermeister und er wird traditionell zum Kieler Umschlag "geweckt", schüttet seine "Pipi" aus dem Fenster und spaziert dann mit seiner Frau über eben jenen Kieler Umschlag - natürlich in historischen Klamotten. Und seine Büx (Unterhose) wird rausgehängt. Die Büx heißt übrigens auch das Kieler Wappen, da es doch so ein bißchen die Form hat.


    Gestern hat Mutti über eine Frau Tofu :confused:gesprochen, die die Türkei nicht verlassen darf, weil sie immer noch als Journalisten (na wer rät den richtigen Namen?) unter Anklage steht. Richtig! Mesale Tolu! :rofl: Ja, war fast richtig. Tofu. Mutti und ich haben voll gelacht. Die kann sowas am laufenden Band produzieren, ich bin richtig neidisch. Ich bin über meinen Versprecher "Mit Spatzen auf Kanonen schießen" nie wirklich hinaus gekommen. schnief. Dafür kann ich es bis heute nicht richtig herum sagen. Mir tun übrigens die Spatzen sehr leid. Ich stell sie mir gespannt an einem Bogen vor, sich an den Bogen klammernd..."NEIN, ich will nicht!" Und sollte ich jemals ein Buch über die Versprecher meiner Umgebung schreiben, dann wird das der Buchtitel! :rofl:


    ...eine Woche noch....dann ist Stoffmarkt in Neumünster....:laola:...der Stoffsucht frönen...freu....

  • Ach, ich erkenne so vieles wieder :)8.


    Bin ja schon ein bisschen herum gekommen, auch in D, und als sprachaffines Menschlein braucht es nicht lange - ich kann da gar nix gegen machen - bis ich beginne, den Dialekt, der gerade in meinem Umfeld gesprochen wird, quasi im Schlaf und ohne das richtig zu bemerken zu übernehmen. Ob das dann wirklich authentisch klingt, sei mal dahin gestellt :rofl:, aber zumindest mein Vokabular erweitert sich so immer wieder auf interessante Weise.


    Ich mag eigentlich alle Dialekte - aber die Segel gestrichen habe ich eindeutig bei den Niederbayern, DA habe ich zum ersten Mal fliessend gar nix verstanden und mich mit Kopfnicken und Lächeln - immer ein probates Mittel - aus der Affaire gezogen. Es kann also gut sein, dass mir der nette Niederbayer, von dessen Ansprache ich völlig überfordert war, ein: Grundgüter, was bist Du ne dumme Kuh, Du alte Saupreissin! an den Kopf warf und ich ihm fröhlich nickend beipflichtete :dance:


    Am schönsten finde ich es allerdings, wenn ich hemmungslos in meinen Heimatdialekt verfallen darf. Nur darin kann ich so reden, wie mir der Schnabel gewachsen ist, das bekommt einfach eine ganz andere emotionale Note. Rotzfrech, hart, aber herzlich, wie sonne Ische aussem Pott numma iss, ne?!:cool:

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  • Ja sicha! Watt meinze, woher ich meine Klappe hap?! :pfeifen:


    Vorn paa Jahrn hattenwa ma son virtuellet Clübken mit lauta Ruhrpottblumen im Exil, nee, watt hattenwa Spass! Abba krisse imma son Heimweh von. Ein Glück iss mein Altaageschenk au von da :herz:

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  • Also mit dem Trottoar kann ich auch dienen, dann kommt noch der Paraplü dazu. Zwiebeln sind Öllisch und im Nachbarort und nur da ist der Aufnehmer der um den Schrubber gelegt wird ein Schüttelplack.

    Ja und ich meinte Steigern statt Konjugieren. :o

    Liebe Grüße

    Walter


    Bist Du wütend zähl bis vier, hilft das nicht dann explodier! Wilhelm Busch


  • Ja sicha! Watt meinze, woher ich meine Klappe hap?! :pfeifen:


    Vorn paa Jahrn hattenwa ma son virtuellet Clübken mit lauta Ruhrpottblumen im Exil, nee, watt hattenwa Spass! Abba krisse imma son Heimweh von. Ein Glück iss mein Altaageschenk au von da :herz:

    Ich wurde ja häufig gerade zu Beginn des Studiums belächelt wegen meiner (zumindest am Rande) Pott-Herkunft, aber ich bin echt froh, daherzukommen. Ehrlichere Menschen als dort findet man nicht. Da wird einem gesagt, was einem passt oder nicht, dann ist das aber auch geklärt. Zudem sind die Menschen offen und unterliegen nicht diesem von mir bevorzugt im Süddeutschen angetroffen Fimmel, dass man "Zugezogene" konsequent die ersten zwanzig Jahre lang ignoriert. Wahrscheinlich liegt es daran, dass Migration seit Generationen völlig normal ist und jeder irgendwie immer dazugehört. In meiner Klasse waren Polen, Russen, Türken, Koreaner, Chinesen, Jugoslawien, Italiener... Von daher: Ich höre Heimat, wenn ich Dich Lese, Seewespe :herz:

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  • Ich werde neidisch....ich möcht auch Platt können...naja ein paar Wörter gehen ja...Feudel, Lütte, Laat di tied (Lass dir Zeit)...Feudel=Aufnehmer...also Bodenwischtuch. Bonscher (Bonbons) hab ich heute gelernt sind im Pott Klumpen - die wieder sind bei mir mit Matsch(klumpen) verbunden....und meine Freundin, die seit 35 Jahren im Norden wohnt hatte so anfangs ihre Herausforderungen mit Feudel und Bonscher...zum schießen komisch....


    Och Walter..willkommen im Club...damit hat dieses Gespräch ja angefangen...meine Verwechslung von ashamed und embarrassed (hab ich das jetzt richtig geschrieben?)...

  • Manchmal, Nina, ist es besser, man versteht kein Platt: Meine Tante hat mich früher als Kind immer noch 'Schietbüddel' genannt.

    Scheißbeutel <X

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  • schietbüttel ist aber eine liebevolle Bezeichnung...das ist so wie mein kleines Scheißerchen...was ja auch nicht bös gemeint ist. Aber es "hört" sich natürlich gemein an, wenn man es nur liest...

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