Was macht einen Schnellnäher gegenüber der Janome MC 6600 aus?

  • Hallo zusammen,


    ich bin verliebt...in die Janome MC 6600 und dass es sie nur noch kurze Zeit geben wird (zumindest ist sie ein Auslaufmodell) erhöht meinen Streßfaktor "Haben wollen". Als ich schon kurz vor Bestellung war, kam mir aber der Gedanke, ob nicht doch ein Blick vorab auf einen Schnellnäher lohnenswert wäre. Die Janome wäre als Zweitmaschine im Einsatz (ich weiß, total bescheuert, aber nähmaschinenverrückt). Mein Hauptaugenmerk liegt auf "STARK" soll sie sein und simpel. Daher frage ich mich, ob sie im Gradstich-Bereich die gleiche Kraft hat wie ein Schnellnäher (z.b. von Janome oder Juki - sollen ja eh alle baugleich sein). Daher meine Frage an euch...kann mir jemand sagen, was für euch diese Maschinen ausmachen und wo ihr die Unterschiede seht? Also dass die Schnellnäher schneller sind, ist klar, aber drumherum so.....wofür nutzt ihr sie? Und was glaubt ihr: Welche ist die Stärkere?


    Ich freu mich auf einen Austausch unter Gleich(verrückt)gesinnten :)


    Kristin

  • Hallo,

    Also Janome und Juki sind nicht baugleich, Juki sind eigentlich Industrienähmaschinen und die Haushaltsmaschinen sind ein Ableger, sehr gute Maschinen.

    Was heisst "stark", was und wie viel möchtest Du nähen?

    Beide Maschinen sind Arbeitstiere, leidrr habe ich meine 6600 verkauft, deswegen kann ich mich nicht mehr erinnern, wie "schön" der Geradstich ist.

    Ich habe vor kurzem auf einer Juki genäht, die näht einen Traum von Geradstich, nicht vergleichbar mit z.B. der 15000er.

    Du musst Dir beide Maschinen anschauen, damit nähen, es muss der Funke überspringen.

    Irmi

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    • Offizieller Beitrag

    Hallo


    ich habe beides. Ein Schnellnäher kann halt nur gradaus.... und den nutze ich auch so: für alles, wo ich schnell und in Perfektion Kilometer schrubben muss.


    Die 6600 war 7 Jahre lang meine Hauptmaschine. Im Sommer habe ich den Schnellnäher dazu gekauft. Seitdem nutze ich sie nur noch für Sonderaufgaben - Zickzack, Knopflöcher und eben alles, was nicht schnell geradeaus Strecke schrubben muss. Auch wenn ich z.Bsp. Webbänder aufnähe, mache ich das mit der 6600, weil das Umfädeln von Farbe im Schnellnäher umständlicher ist. Da ist eigentlich immer weiß drin.


    Ich liebe beide Maschinen. Ich habe mich schon gefragt, warum ich mir nicht früher einen Schnellnäher geholt habe (hätte ich mal auf Anja gehört :D ). Die 6600 ist aber auch meine Unersetzliche - sollte da jemals was dran sein, wird sie durch ein identisches Maschinchen ersetzt - da kommt mir nix anderes mehr ins Haus. Sie ist ein Arbeitstier und frisst sogar 6 Lagen Jeans wie Butter. Der einzige Nachteil der 6600 ist ihr Gewicht........... sie ist keine Maschine, die man 2x die Woche zum Nähkurs trägt. Mit dem Teil kann man Kinder erschlagen :rofl:


    Ich würde aber auf beide Maschinen nicht verzichten wollen - müsste ich mich entscheiden, könnt ich es nicht. Da würde ich lieber die Cover opfern, wenn ich Platzprobleme hätte!

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  • Auch wenn die 6600 ein Auslaufmodell ist - es gibt einen Nachfolger, die 6700. Du musst Dich also nicht unter Druck setzen, was die Neuanschaffung anbetrifft.

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  • Jennifer: Hat dein Zoje Schnellnäher irgendwelche Besonderheiten wie Nadeltransport, Fadenabschneider, automatische Nadelpositionierung, Kniehebel oder programmierbarer Servomotor?


    kristin: Es gibt die "echten" Schnellnäher für den gewerblichen und industriellen Bereich, dazu wird der Zoje von Jennifer gehören - und es gibt die sogenannten "Schnellnäher" für den Haushaltsbereich.

    Letztere schaffen gerade mal 1.500 Stiche/min wie die Brother PQ 1500, Juki TL-2200 oder 1.600/min bei der Janome 1600 P.

    Der Vorteil ist, dass man sie noch ohne die Hilfe einer zweiten Person in die Abstellkammer räumen kann und genauso schnell von dort auch wieder hervorholen.


    Die echten Schnellnäher machen so 2.500 bis 5.000 Stiche/min, sind in einem stabilen Tisch eingebaut und werden mit einem ebenso stabilen Kniehebel bedient. Da ist alles massiv - und schwer.

    Wegen der hohen Drehzahlen wird meist mit einem geschlossenen Ölsystem mit Ölwanne gearbeitet und das Öl muss auch kontrolliert, aufgefüllt und gelegentlich gewechselt werden.


    Dafür sind diese echten Schnellnäher teilweise nur halb so teuer wie die sogenannten "Schnellnäher".


    Eine kurze Suche bei ebay zeigt einen Zoje oder Juki komplett mit Tisch und Servomotor schon ab ca. 600,- Euro. Selbst mit Versand und Leuchte (die fehlt meist) sind die Teile dann nur etwas halb so teuer wie die süßen kleinen Haushalts"schnell"näher.


    Aber Achtung: Meine erste Naht mit 4.000 Stichen/min auf einem 60 Jahre alten Adler 196 Schnellnäher (hatte mit 380V-Kupplungsmotor weniger als 50,- Euro gekostet) war viel zu schnell zu Ende. Ich konnte das Nähgut nicht so schnell nachführen, wie der Transporteur das Zeug weggeschoben hat. Mir war die Adler zu schnell und hektisch, weshalb ich sie weiterverkauft haben.


    Bei den modernen Servomotoren kann man normalerweise die maximale Geschwindigkeit einstellen und sie sind auch viel leichter zu steuern als alte Kupplungsmotoren, aber Vollgas muss man wirklich üben.

    Gruß
    Detlef


    Die Pfaff meiner Mutter hat damals zwei Monatsgehälter gekostet und näht nach über 60 Jahren immer noch. Dann müsste eine Nähmaschine, die nur einen Tageslohn kostet, umgerechnet ein Jahr halten - tatsächlich, die meisten Maschinen dieser Preisklasse schaffen das sogar.

  • Hallo, ich habe auch die 6600 und die PQ1500 von brother (eine von den schnellnähern für den Haushaltsbereich, die alle verblüffend gleich aussehen ;-)). Die Threaderstellerin hatte ja nach Kraft gefragt. Da liegen zwischen der 1500 und der Janome Welten. Von der Janome war ich in diesem Punkt ziemlich enttäuscht. Sie hat einen Horizontalgreifer, die PQ einen Umlaufgreifer (vertikal). Das ist anscheinend einer der Gründe, warum die PQ wirklich dickes Knopflochgarn noch sehr gut vernäht (mit entsprechender Nadel natürlich), während die 6600 das nicht macht (zumindest bei mir nicht). Mit der 6600 hatte ich auch auf jersey (nähe ich allerdings auch selten mit der Nähma, da overlock vorhanden) so meine Probleme... also simpel finde ich trifft es bei ihr nicht so (bei der PQ trifft das sehr genau zu). Man kann die Beiden aber nicht so ganz vergleichen, weil die 6600 viele Stiche hat, den Obertransport, Differential-ähnliche (irgendjemand hatte mal geschrieben, dass das nicht das gleiche ist, wie der Differentialtransport einer Ovi) Einstellmöglichkeit, Knopflöcher usw. Der "Schnellnäher" hat eben nur den Geradstich. Aber ich habe meinem Sohn vor Kurzem eine Jeans genäht (richtig original Denim, dick und ohne Elasthan). Das hätte ich nie mit der 6600 machen wollen (die hätte eben schon bei dem dicken Garn gestreikt und die Durchstichskraft hat sie auch lange nicht). Wenn es ganz dick wird (also noch deutlich dicker als bei der Jeans - z. B. Leder, dicke Polster o.ä.) dann muss bei mir die Sailrite ran, weil dafür dann auch die PQ nicht mehr ausgelegt ist.

    Liebe Grüße

    Kersten

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    • Offizieller Beitrag

    Hallo Kersten,


    hm, ich habe mit der "Dicken" bei Jeans noch nie Probleme gehabt. Ich nähe aber auch nicht mit dickem Jeansgarn. Das habe ich noch nie ausprobiert. Ich habe immer, um den Effekt von dickem Jeansgarn zu erzielen, den Dreifach_Gradstich mit normalem Garn verwendet ;) Das ging super. (Nähe Kinderhosen, keine DOB).


    Was ich mit der 6600 auch schon gemacht habe: PW-Decken gequiltet - und zwar mit Top, dazu P140 (das ist extrem dick, 2cm Vol.vlies) plus Fleece-Rückseite - auch das ging wie Butter, ohne Verziehen, keine Falten, etc. pp.

  • Hallo Jennifer,

    sagen wir mal so... ich hatte früher eine NX600 von brother und dagegen ist die 6600 natürlich wieder deutlich besser, was die Kraft anbelangt. Keine Frage. Bei Jersey hatte ich Fehlstiche (ausgelassene Stiche). Das macht sie (kann ich nur für meine Maschine sagen) aber nur bei Schmetz Nadeln (warum auch immer) mit Organ-Nadeln ist es gut. Aber das hat mich einige Nerven gekostet, bis ich im internet auf den Tip gestoßen bin (weiß nicht mehr genau, ob im alten HS Forum?). Es ging der TE ja aber um den direkten Vergleich in punkto Kraft zwischen den beiden Maschinen. Und da schlägt die PQ die 6600 auf alle Fälle - ganz eindeutig. Pauschal zu vergleichen geht meine ich nicht, da die Maschinen einfach doch sehr unterschiedlich sind.

    Liebe Grüße

    Kersten

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  • Ich nähe so gut, wie alles auf meiner Pfaff 1183. Sie hat ein Bedienfeld, wo ich einstellen kann, ob sie am Anfang und

    Ende vernähen soll und auch mit wievielen Stichen. Ausserdem könnte man auch die Geschwindigkeit zusätzlich

    regulieren. Ich habe noch auf keiner Haushaltsnähmaschine genäht, bei der man das gleiche "stabile" Gefühl hat,

    wie bei einem Schnellnäher. Ich nähe auf Ihr von den feinsten Stoffen (Braut/Abendkleider) bis zu Polsterstoffen alles.

    Einzigst dickes Leder nähe ich nicht mit ihr. Meine Haushaltsnähmaschine wird nur für manuelle Knopflöcher genutzt und

    mal für eine kurze Naht, wenn gerade das passende Garn eingefädelt ist. Oder wenn ich Ausnahmsweise einen anderen Stich

    benutzen möchte. Ansonsten benutzt sie meine Tochter. Ich habe 2 Overlockmaschinen und seit einigen Jahren eine Cover.

    Die Overlock benutze ich dann auch zum zusammennähen von Jersey.

    Herzliche Grüsse - Vintoria

  • Hallo ihr Lieben,


    Herzlichen Dank für eure Antworten. jetzt hab ich schon fast auf den Bestellknopf für die 6600 gedrückt, aber wenn ich euren Worten so lausche, möchte ich dich vorher wenigstens nochmal das Gefühl an einem Schnellnäher zu nähen, erleben bevor ich mich entscheide. Die Brother scheint es ja leider nicht mehr zu geben. Bleibt noch die Janome und die Juki. Juli mit Abstand die teuerste. Warum auch immer. Mir gefällt ja die Janome die in den USA vertrieben wird. Die Farbe ist einfach schöner als dies Flieder. Aber ob man die steckermäßig umrüsten kann?🤔 ich werde mal schauen ob ich einen Händler zum Probe nähen finde.


    LG kristin

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  • Hallo Kristin,

    wenn du eine 110/120 Volt Maschine aus den USA bekommst, dann reicht es nicht, den Stecker umzurüsten. Du brauchst einen Spannungswandler 230 -> 110/120 V mit mindestens 100, besser 200 Watt, Kostenpunkt ca. 50,- bis 100,- Euro. Außerdem muss sich die Maschine von 60 auf 50 Hz umstellen lassen.

    Gruß
    Detlef


    Die Pfaff meiner Mutter hat damals zwei Monatsgehälter gekostet und näht nach über 60 Jahren immer noch. Dann müsste eine Nähmaschine, die nur einen Tageslohn kostet, umgerechnet ein Jahr halten - tatsächlich, die meisten Maschinen dieser Preisklasse schaffen das sogar.

  • klingt kompliziert....macht dann wohl keinen Sinn...nur wegen der Farbe🤔. Danke für die Info.


    Hat vielleicht noch jemand eine Stimme für mich weil er in Besitz einer der beiden Maschinen ist?

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  • Ich habe weder die Janome noch einen Schnellnäher, denke aber, dass näh-irmi die Kernfragen gestellt hat: Was heisst "stark", was und wie viel möchtest Du nähen? Du hast im OP nur geschrieben, die neue Maschine soll eine Zweitmaschine sein, stark und simpel.


    CharmingQuilts hat sehr gut beschrieben, was sie mit welcher Maschine macht und warum. Vielleicht hilft es dir bei der Entscheidung, ähnlich vorzugehen: Aufzuschreiben (nicht unbedingt im Forum, sondern generell), was du nähst, v.a. aus welchen Materialien und wieviele Lagen; wofür du auch in Zukunft die Erstmaschine verwenden wirst; bei welchen Projekten die Erstmaschine nicht optimal wäre; ob und wenn ja welche Features außer einem leistungsstarkem Motor und Geradstich du für diese Projekte die Zweitmaschine haben sollte. :)

    Mein Freizeit-Motto: Alles kann, nichts muss.

    Aber ich werde mich freuen, wenn ich in 2018 ca. 75m meiner Stoffvorräte vernähen könnte. :D

  • Ich habe die Brother PQ... Ich kenne die Janome im RL nicht, habe viel recherchiert weil sie auch mal bei mir im Spiel war...


    Ich denke die Brother zusammen mit der 6600: das wäre Unsinn.


    Dazu unterscheiden sie sich in der Kraft zu wenig. Es gibt auch Situationen da komme ich mit der Brother an die Grenze: richtig fette Männerjeans, Niete an der Backentasche ab, Tasche löst sich: durch den Eckknubbel näht die Brother nicht.

    Hansedelli Portemonai Seitenteile 12 Lagen Patchworkstoff kommen da zusammen (wg Nahtzugaben) + 1x Vlieseline: muss ich ne Ledernadel nehmen...

    Natürlich hat die Brother Kraft: Wenn ich bei nem BH das Bügelband (diese flauschige Röhre wo der Bügel drin ist) aufnähe (1xSchaumstoff, 1x Spitze, ggfls. noch ne Lage Microfaser Wäschestoff) da geht die Brother wie Butter durch, meine Bernina 215 die ich gerade austeste hat da schon mehr dran zu tun...


    Die 6600 oder der Nachfolger 6700 sind tolle Maschinen als Alleskönner!


    Ich liebe meine Brother weil sie so extrem präzise näht und mehr Power hat als die normalen Haushaltsmaschinen.


    Wenn Du aber nicht an Grenzen stoßen willst, dann würde ich zur Janome einen „echten“ Schnellnäher für mittlere bis dicke Stoffe probieren


    LG, Steffi

    was wär´ das Leben ohne Naht??? es wäre öd´und blöd´und fad!!!

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  • Hallo,

    oder statt einem "echten Schnellnäher" gleich eine Industriemaschine mit Dreifachtransport, wenn es denn wirklich sehr dick ist. Oder wenn viel Leder genäht werden soll (dauerhaft) .. also Taschen, aber auch dickere Kleidung (Motorrad z.B)... Liebe Grüße

    Kersten

  • Hallo,

    oder statt einem "echten Schnellnäher" gleich eine Industriemaschine mit Dreifachtransport, wenn es denn wirklich sehr dick ist. Oder wenn viel Leder genäht werden soll (dauerhaft) .. also Taschen, aber auch dickere Kleidung (Motorrad z.B)... Liebe Grüße

    Kersten

    :doh:... genau das meinte ich ;)... da mach ich schon schlaue Kommentare und vertu‘ mich...

    was wär´ das Leben ohne Naht??? es wäre öd´und blöd´und fad!!!

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  • Hallo,


    Danke für eure Kommentare. Jetzt haltet mich bitte nicht für total bescheuert. Ich Nähe an einer Bernina 770 und sie ist bisher noch nicht an ihre Grenzen gekommen. Ein Vergleich zwischen ihr und den Schnellnähern wäre schon mal interessant. Ich bin ziemlich Nähmaschineverrückt....da klinkt manchmal der Verstand aus. Und aus irgendwelchen Gründen habe ich mir daher in den Kopf gesetzt, dass ich noch eine Maschine brauche. Eine wirklich sinnvolle Ergänzung zur Bernina zu finden...die eigentlich ja schon alles kann...ist irgendwie schwierig. Ich denke sogar manchmal 'was ein Mist....hätt ne Nummer kleiner nicht auch gereicht?" Sie ist toll aber auch meeega Hightech und die zickt so manches mal rum....und ich muss sagen so ein manueller fußheber hat etwas beruhigendes...der fehlt mir ernsthaft. Dann kam die Janome um die Ecke und dann die Idee mit den Schnellnähern...so schön simpel.


    Total verrückt oder?

  • Gar nicht verrückt. Zuviel Hightech zickt halt mal und grad beim Nähen würde mich das auch stören. Ich arbeite auch meistens mit dem elektronischen Füßchenheber, bin aber froh das meine noch einen manuellen hat. Ich finde die Berninas auch toll und sie reizen mich schon. Aber als ich vor kurzem eine Vorführung hatte und die ganze Maschine abkrachte und wieder neu hochgefahren werden musste, hat sich mein haben-will erst mal verabschiedet. Lieber ein robustes Arbeitstier.

    -----------------------------
    LG
    Karin

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