Klamotten aussortieren

  • Hallo alle miteinander!


    Der Herbst ist da und somit sortiere ich warme Sachen nach oben, und die Sommersachen nach unten. Dabei wird dann auch gleich aussortiert.
    Bei gekauften Teilen fällt mir dasnicht so schwer, bei aufgetragenen allgemein sowieso nicht (bis auf vielleicht absolute Lieblinge).

    Bei selbstgemachter Kleidung ist das aber anders. Wenn es einfach nicht so geworden ist, wie gedacht, ist es kein Problem.

    Aber manche Sachen sind mir wirklich gut gelungen und ich habe viel Arbeit investiert, ich trage sie nur leider (fast) nie. Meist sind das Sachen, die mir auch nicht so richtig gut stehen.


    Aber diese Stücke in den Altkleidersack stecken??? Das schmerzt.


    Habt ihr dafür eine Lösung? Behaltet ihr die Sachen als Schrankleichen, weil es ja doch schöne Sachen sind, oder seid ihr da schmerzfrei?

  • Du könntest die schönen Sachen ja auch in ein soziales Warenhaus bringen. Vielleicht einen kleinen Zettel mit Größe und Waschanleitung anheften! Oder eBay?

    Gruß von Ina



    Man wird alt wie 'ne Kuh und lernt immer noch dazu!:)

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  • Selbstgenähtes räume ich lieber eine weitere Saison herum, bevor ich mich zur Trennung entscheide.

    Aber ich kenne das mit den Überlegungen, wenn man schon so viel Zeit investiert hat.

    LG Ulrike

  • Kirchen haben ja manchmal solche Gebrauchtkleider-Läden. Da weiß man dann zumindest, wo es hinkommt und dass sich ein armer Mensch darüber freut.

    Es gibt aber auch Gebrauchtboutiquen, da kann man Kleidung in Kommission geben. Manche Leute lieben auch Flohmärkte.


    By the way: Vorlängerer Zeit hattest Du mal geschrieben, dass Du was zu zeigen hättest. Ich würde ja gern mal wieder was von Dir sehen,

    * schubs :dafür:

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  • Aber manche Sachen sind mir wirklich gut gelungen und ich habe viel Arbeit investiert, ich trage sie nur leider (fast) nie. Meist sind das Sachen, die mir auch nicht so richtig gut stehen.


    Irgendwie stolpere ich über den von mir unterstrichenen Teil deiner Aussage. Einmal schreibst du, wenn sie noch so geworden sind, wie gedacht, ist das für dich kein Problem, sich von ihnen zu trennen. Gut, das verstehe ich. Dann schreibst du, Sachen, die dir gelungen sind, trägst du leider fast nie, weil sie dir nicht so gut stehen. Da interpretiere ich nun hinein, dass sie dir an dir gefallen, obwohl sie handwerklich gelungen sind.


    Also ist es doch dann so, dass du mit diesen Teilen nichts anfängst, anfangen kannst oder willst. Also sprich so richtig deine Freude hast du daran nicht. Dann fände ich auch Lösungen wie sie als Second Hand oder für Bedürftige weggeben am besten. Vielleicht hast du auch eine Freundin/Bekannte, die sich darüber freuen würde. Ich nähe schon hin und wieder für Freunde und Bekannte und wenn sie dann meine Sachen tragen und vielleicht sogar noch sagen, wie sehr sie sich darüber freuen, ist das auch immer schön für mich.


    Jetzt bin ich einfach einmal neugierig, du musst mir darauf nicht antworten, aber irgendwie werde ich an eine Bekannte erinnert. Die kaufte voller Begeisterung Stoffe, nähte schöne Sachen und behauptete dann immer, sie würden ihr nicht stehen. Dabei waren es nur ganz wenige Sachen, die ihr nicht standen. Alles andere sah super aus, nur irgendwie redete sie sich immer ein, es steht ihr nicht.

    Wir sind dann der Sache einmal auf den Grund gegangen. Ob es wirklich die Auslöser waren, weiß ich nicht, ich bin keine Psychologin. Aber sie meinte, als Kind hätte sie immer selbstgenähte Sachen anziehen müssen und ihre Klassenkameraden machten sich immer etwas lustig. Sie ist aus der Popper-Generation, in der man damals eben die richtigen edlen Marken tragen musste. Wenigstens ein Teil. Sie meint, es ärgert sie schon, aber wenn sie etwas voller Enthusiasmus näht, es ihr Freude breitet und sie die Sachen auch mit voller Begeisterung ansieht, kommt immer der Absturz, wenn sie das Teil das erste Mal überzieht und sich im Spiegel anschaut. Dann kommt sofort das Gefühl hoch, das wäre nichts Wert und andere würden vielleicht über sie denken, sie könne sich keine "ordentlichen Klamotten" leisten. Sie weiß, das ist verrückt, aber es führte bei ihr dazu, dass sie nur selten selbstgemachte Sachen trug. Wenn jemand anders selbstgemachte Sachen trug, fand sie das immer toll.


    Wenn du so einen Satz sagst, gibt es für mich nur zwei Gedanken:

    1. Andere finden die Sachen klasse, dann solltest du vielleicht wirklich einmal überlegen, warum du dich in der Kleidung nicht wohl fühlst. Es ist doch schade, wenn du so etwas nähst, es handwerklich sauber ist, andere es an dir auch schön finden, aber du dich darin unwohl fühlst.


    2. Andere, ehrliche Freunde bestätigen dein Gefühl. Dann könntest du dir überlegen, warum du immer wieder Sachen nähst, die dir dann nicht so gefallen. Greifst du beim Stoff oder der Stofffarbe daneben? Sind die Schnitte, die du auswählst, vielleicht nicht so ideal für dich?

    Falls es mehr die falschen Schnitte sind, könntest du dich an Bekleidung orientieren, die zu gerne trägst oder auch wenn ich davon kein so ein großer Fan bin, aus billigen Stoff ein Probestück nähen, dass du weißt, ob es dir steht, bevor du dich ans eigentliche Werk machst.

    Wenn es um die Stoffauswahl geht, nimm doch eine Vertrauensperson mit, die die Vorstellungskraft hat, wie ein Stoff als Bekleidungsstück wirken könnte. Leider können das nicht alle.


    Bei den Kleidungsstücken, die dir nicht so zusagen, die aber handwerklich gut gemacht sind: Überlege doch einmal, ob nicht eine kleine Veränderung schon dazu führt, dass dir das Kleidungsstück doch gefällt. Ob das nun andere Knöpfe sind, eine kleine Nahtveränderung, eine Applikation oder Stoffmalfarbe/etwas Glitzer/Perlen, etc. Auch ein Schal oder ein anderes Oberteil/eine andere Hose wirkt oft wunder.


    Ich finde es immer schade, wenn sich jemand Mühe gibt, ordentlich zu arbeiten, voller Freude näht und dann öfter nicht mit seinen Teilen zufrieden ist,


    Ich drück dir die Daumen, dass du beim nächsten Umräumen die selbstgemachten Sachen so gut findest, dass du dich gar nicht mehr von ihnen trennen willst.

    LG rufie


    Der einzige Geschmack, der einem Menschen wirklich Befriedigung geben kann,

    ist sein eigener (Philip Rosenthal)

  • Ich kann nichts wegschmeißen und schon gar nicht in soziale Warenhäuser bringen...ich trenne alle Knöpfe ab oder plane Kindersachen aus gut erhaltenen Sachen zu nähen....Nebenräume habe ich reichlich....


    Seit ich aber nach jahrelanger Pause wieder für mich nähe,habe ich einen Vorsatz...wenn was Neues kommt, muß was Altes weg....so klappt das ganz gut...

    Viele Grüße
    Hedi

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  • Ich habe zum Glück in der Familie ein paar Leute, die Selbstgenähtes zu schätzen wissen. Ich hatte mir für Ostern ein tolles Kleid genäht. Sogar der Reißverschluß war gelungen. Alles bestens. Ich ziehe das Kleid an, bin stolz und wende ich vor meinem Mann hin und her und bekomme die Ansage: "Der Schnitt steht Dir gar nicht und bei der Stoffkombi krieg ich Augenkrebs. So gehst Du BITTE nicht aus dem Haus!"

    Mann, war ich stinkig! ich hatte viel Zeit und Liebe investiert, aber im Prinzip hatte er recht: Der Schnitt betont meine ohnehin nicht schmalen Hüften und die Farben passen nicht recht zu mir. Ich hätte es trotzdem gerne getragen...

    Frustriert habe ich das Teilchen erstmal unterm Bett im Unterbettkoffer versteckt und war ziemlich angekratzt. Dann waren wir bei meinem Bruder und seiner Familie eingeladen, ich habe Kleider für die Kinder zusammengepackt und dann auch noch mein Osterkleid wiedergefunden. Ich habe es leichten Herzens meiner Schwägerin verehrt, die genau die richtige Figur dafür hat und diese Farben prima tragen kann. Sie hat sich wie Bolle gefreut, konnte aber gar nicht fassen, daß ich das Kleid nicht selbst behalte.


    Wenn Du meinst, daß Dir die Kleider nicht stehen, trenn Dich leichtherzig davon. Finde DEINEN Schnitt und gräm Dich nicht.


    Meine Tante und mein Vater mußten auch immer Selbstgenähtes anziehen. Zu Zeiten als Clogs und Parkas angesagt waren. Da bist Du mit Knickerbockern in Karos natürlich total uncool gewesen. Trotzdem ist aus beiden etwas geworden, meine Tante näht, häkelt, strickt und stickt die allertollsten Sachen und wenn ich Herrenhandtäschchen nähe, trägt mein Vater die mit Begeisterung. Man hat eben seinerzeit nicht gewußt, daß maßgeschneidert viermal abgefahrener ist als jedes noch so offensichtlich getragene Modelabel...

    Ich habe keine Wespentaille. - Ich habe eine Hummelhüfte.

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  • Nanne , ich glaube, ich würde auch nix anziehen, was Mr. Devil explizit nicht gefällt ;) ....


    Will man nicht IHM immer am meisten gefallen :cool: ?


    ...achja, zum Thema:

    Bisher hatte ich imer noch Kaufklamotten zum Aussortieren - da ich nicht modeorientiert nähe, kann ich meine Sachen eigentlich recht lange tragen - hochwertig Stoffe bevorzuge ich außerdem.

    Trotzdem hab ich im Frühjahr mit triumphalem Grinsen eine selbst genähte Jacke (meine allererste) in den Müll getan, weil ich sie schlicht und einfach abgetragen hatte. Ich hatte mich in ihr so wohlgefühlt, dass ich sie irgentwie "immer" getragen habe :o....
    Zeit für eine Neue :D !

    Beste Grüße aus Schleswig-Holstein
    Steffi


    Meine Devise: "...close enough to perfect for me!"
    (nach einem Song der Country-Band ALABAMA)


    Mein Blog: Das Landei

    2 Mal editiert, zuletzt von Devil's Dance ()

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  • du lässt dir von deinem Mann vorschreiben, was du zu tragen hast *hüstel*?

    Nein, generell nicht, ich nehme aber freundliche Hinweise entgegen, was mir gut steht und was nicht. In diesem Falle hatte ich unbedingt mal einen neuen Schnitt ausprobieren wollen, der auf dem Bild auch wirklich super aussah. Bei näherer Betrachtung ist das aber ein Kleidungsstück, daß nur bis Gr. 38 tragbar ist und auch nur, wenn der liebe Gott, wie bei mir, nicht in die Ersatzteilkiste gegriffen hat und eine sehr breite Mitte mit oben okay und unten okay kombiniert hat. Ich bin ein wandelnder Tannenbaum. Da paßt A-Linie nicht. Sieht doof aus. Und vornehmlich babyrosa kann ich auch nicht wirklich tragen. Es waren Stoffe, die mir zugelaufen sind. Als gelieselte Decke wären sie sicher super gewesen, als Kleid für Mama eben nicht.

    Zur Ehrenrettung meines Mannes: Er fährt auf meine Tüniken und selbstgenähten Hosen durchaus ab, weil sie eben typgerecht sind. Aber er spricht Fraktur, wenn ich daneben liege. Im Umkehrfalle teile ich ihm das aber auch mit. Und damit kann ich gut leben. Weiß schon, warum das MEIN Mann ist. (Und das seit immerhin 15 Jahren, davon gute 11 in ehelicher Gemeinschaft.)

    Ich habe keine Wespentaille. - Ich habe eine Hummelhüfte.

  • LIebe Crusadora,


    wenn ich neue Schnitte oder Farben sehe, teste ich das erstmal als Kaufteil im Laden. Da habe ich mir schon einige an Arbeit gespart. und somit natürlich viele TfTs


    Gebrauchte Kleidung geht an den Kirchenladen, Kinderkleidung geht an kleinere Kinder und was gar nichts mehr ist, in den Container.


    Grund und Boden ist hier teuer, da verschwende ich keinen Platz und meine Zeit ist mir teuer, da sortiere ich nicht immer die gleichen Sachen.


    Silbermond hat recht, es reist sich nicht nur besser mit leichtem Gepäck, Frau lebt auch beser


    LG

    Cornelia

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  • man kanns ja auch so sehen: in diese Teilchen wurde viel Liebe und Zeit investiert: haben sie es verdient im Schrank zu versauern? Ich verschenke selbstgenähte Sachen die mir nicht mehr passen, oder die "Fehl-Näh" waren. Irgendwie fällt mir zu jedem Stück was ich abgeben würde jemand ein dem das gut stehen oder passen würde ... und dann freue ich mich wenn das Teil noch getragen wird und der andere sich freut!


    aber ich kann auch gut verstehen, wenn Du einfach an den Sachen hängst... dann behalte sie, ohne schlechtes Gewissen!

    was wär´ das Leben ohne Naht??? es wäre öd´und blöd´und fad!!!

  • Vielen Dank für eure Antworten. Ich habe nicht sofort geantwortet, sondern mir ein wenig Zeit zum Nachdenken genommen und jetzt ist schon so viel geschrieben worden, dass ich hoffe, keinen Hinweis zu übersehen.

    An dieser Stelle erstmal vielen Dank für jeden Hinweis!


    Dass mir die Sachen (nach meiner Einschätzung) nicht so gut stehen, liegt auch daran, dass es Sachen sind, die in meiner Anfangszeit entstanden sind, in der ich auch viel ausprobiert habe. Die Neugier war einfach riesig.

    Zum Beispiel ist da auch ein Häkelkleid enstanden. (selbstgehäkelt natürlich)

    Manche eigenen Teile sind richtige Schätze geworden und manches trage ich nur eine Saison mit Freude und im Jahr danach sehe ich, was ich hätte besser machen können.


    Ich finde es sehr aufschlussreich, dass ich mit meinen Gedanken gar nicht weit von euch weg bin.

    Einerseits lebe ich auch lieber mit leichtem Gepäck andererseits gibt es aber auch schöne Stücke, die auch hier bleiben dürfen, auch wenn ich sie nur 1-2 mal im Jahr anziehe, wie zum Beispiel mein Islandpullover (auch bekannt als Norweger).

    Ich finde auch, dass ich einwenig verkleidet aussehe, wenn ich den anhabe. Aber wenn ich richtig knackig kalt ist, mag ich ihn dann doch wieder.


    Tiane: Ich bin leider bei wirklich wenig begabt darin, gute Fotos zu machen, aber ich versuche es!


    Hier zum Beispiel eine Walkjacke, bei ich auch nicht so richtig weiß. (Ich finde zu dem dunklen Top sieht sie gar nicht so schlimm aus.)

    Walkjacke1.jpg


    PS: Ich glaub, ich behalt sie erstmal. Ich will mir bald eine schwarze Bluse nähen oder kaufen und dazu würde sie dann ganz gut passen. Aber ich lasse sie dann lieber offen - auf dem Bild ist sie mit kleinen Häkchen verschlossen, das sieht irgendwie komisch aus.

    Einmal editiert, zuletzt von Crusadora ()

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  • Die Jacke ist chic und passt dir gut - du solltest dazu aber besser auch eine richtig schwarze Hose tragen.
    Royalblau ist eine tolle Farbe, aber schwierig zu kombinieren, finde ich - und wenn dann noch ein schwarzes Karo darüber ist, hast du fast keine Wahl ;) ...

    Beste Grüße aus Schleswig-Holstein
    Steffi


    Meine Devise: "...close enough to perfect for me!"
    (nach einem Song der Country-Band ALABAMA)


    Mein Blog: Das Landei

  • Danke Steffi!

    Die Jacke hatte ich jetzt nur fix übergeworfen.

    Ich habe derzeitig nur eine schwarze Hose (Marlene) und die ist eigentlich wieder zu elegant zu dem Walk. Und da die Jacke relativ breit macht, sollte eigentlich eine schmale Hose dazu.

    Blöderweise macht mich Royalblau auch ziemlich blass, da gibt es andere Farben, die meinem Teint mehr schmeicheln.

    Aber vielleicht finde ich da noch eine Kombination, die mir gefällt.

    Die Hose ist eigentlich auch blauer als sie auf dem Bild erscheint, aber das Royalblau überstrahlt auch alles ein wenig. :cool:

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  • Die Jacke hat mir auf den ersten Blick und sofort gefallen. Cool! Ich finde sie ja gerade zur Jeans lässig. Zu einer normalen schwarzen Hose wäre mir das vielleicht zu brav, zu ´ner eleganten Marlene fände ich die Kombi dann vermutlich wieder pfiffig. Ich mag gern auch ein bisschen Bruch, Ecken und Kannten. Aber das ist natürlich Geschmacksache.

    Danke fürs Zeigen. Solltest Du echt öfter mal machen!

  • manchmal verliebt man sich in einen Stoff... und dann steht einem die Farbe nicht. Royalblau finde ich toll, aber diese Farbe steht so richtig gut eher wenigen Leuten. Ich finde die Jacke auch klasse! Vlt. wäre es eine Möglichkeit die Jacke etwas zu färben, so dass aus dem Blau ein Lila, Petrol oder Braun wird... klar, wäre schade um das tolle Blau, aber wenn es einem nicht steht und man es nicht so gern trägt, könnte das eine Alternative sein...

    was wär´ das Leben ohne Naht??? es wäre öd´und blöd´und fad!!!

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