[war 2014: Diskussion Lexikon] Stylefix

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  • Es ist nicht schlecht , aber man sollte möglichst nicht über das Band nähen . Die Nadel verklebt hoffnungslos und es gibt Fehlstiche.

    LG Bianca


    Wenn du stark bist, dann beginne, wo du stark bist.
    Wenn nicht, beginne dort , wo du deine Niederlage am leichtesten verschmerzen kannst.

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  • übers Klebeband drübernähen gab bei mir auch Probleme, wenngleich so draufgenähte Spitzenborten so schön passend fixiert werden... auf ca. 50 cm ist mir der Faden dreimal gerissen, weil das Nadelöhr zuklebte. Das merkte ich allerdings erst, als mein Fadeneinfädler völlig versagte und ich schon wähnte, dass ich den neu justieren muss. Das wars dann aber nicht, das Öhr war verpappt.
    Die nächste "Runde" habe ich dann die Stichlänge vergrößert und die geschwindigkeit verringert, dann ging das prima und ohne Fadenreißen. Allerdings muss die Nadel fürs nächste Nähprojekt raus und erstmal gesäubert werden. Das habe ich mit UHU-Etikettenkleber-Entferner gemacht

    seid lieb gegrüßt
    Ute und Chenoa-Carisma



    "Keine Frau ist mit fünfundvierzig Jahren noch jung, aber sie kann in jedem Alter unwiderstehlich sein." Coco Chanel


    "Viel Feind, viel Ehr´". Oder: "Was kümmert es die Eiche, wenn sich ein Schwein an ihr scheuert" ;)

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  • Es will mir einfach nicht einleuchten warum Leute Kleber benutzen die im Stoff drin bleiben.


    Prittstift ist günstiger, verklebt Nadeln nicht und löst sich beim Waschen rückstandslos auf.



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  • Dankeschön.
    Das werde ich probieren. Bei so Bürokleber hatte ich bislang Bedenken, dass die durch den Stoff "durchsuppen" und Flecken bleiben oder auch, dass ich es von der benötigten Menge her nicht richtig dosiert oder gar platziert bekomme.


    Das mit den verschiedenen Klebe-Fixiertechniken kenne ich erst seit ich hier im Forum bin. Vor dem Klebeband-Versuch habe ich immer Stecknadeln quer zum Arbeitsstück gesteckt oder angeheftet. Das ging ja über all die Jahre auch mehr oder weniger einfach.
    Diese Klebestreifen haben mir grade bei so pfriemeligen nahe beieinander liegenden Borten-, Bänder- und Litzengeschichten die Arbeit des Annähens sehr erleichtert.


    Hast du da auch nen Tipp, grade bei den schmalen Zickzacklitzen tue ich mich mitunter ganz schön schwer bei längeren Strecken.

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  • Es ist nicht schlecht , aber man sollte möglichst nicht über das Band nähen . Die Nadel verklebt hoffnungslos und es gibt Fehlstiche.


    genau, leider klappte das nicht immer so wie angedacht, gerade bei schmalen Bändern habe ich unfreiwillig schon das eine oder andere Mal drübergenäht und so war es auch nach Anbringen der Borte nicht mehr vollständig zu entfernen.

    seid lieb gegrüßt
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  • Es will mir einfach nicht einleuchten warum Leute Kleber benutzen die im Stoff drin bleiben.


    Ich war damals begeistert von nahezu allem, was Farbenmix sich so ausgedacht hat, ehrlich gesagt :)


    Allerdings nähte und nähe ich auch nicht direkt auf dem Kleber, weder bei Stylefix noch bei einem anderen Klebestift bzw. Kleber.

    Grüße
    Susanne

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  • Da Prittstift fest ist kann er nicht durchsuppen. Webbänder klebe ich indem ich mit der Stiftkante mittig schmal auf das Band aufgetragen.


    Schmale Zackenlitze halte ich nur fest und lege sie während des Nähens in die richtige Position.



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  • Stilefix verwende ich nur punktuell, zum Beispiel zum genauen positionieren von Taschen. Oder den Nahtbeginn von sehr rutschigem Jersey sichern und etwas steifer machen. Ich nähe nicht darüber. Und es ersetzt nicht das Heften, ist aber ab und zu mal praktisch.

    Liebe Grüße
    Antonia

  • Prittstift geht bei Feinwäsche kalt raus, bei jedem anderen Programm sowieso.


    Der Prymstift ist okay für ganz schmale Stellen, ist aber grundsätzlich auch nur eine teure Spielerei (ich kaufe echt nur Markenkram und gebe eher zu viel als zu wenig für neue Kurzwaren aus, aber der Klebestift ist genauso Verschwendung wie Markierstifte oder Kreidestücke).



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  • Ich habe das Stylefix schon mehrfach benutzt, um um das Heften herum zu kommen, und das hat auch tadellos funktioniert, ABER: diese Piddelei, bis man das Papier vom Kleber getrennt hat, finde ich unglaublich nervig. Deshalb danke für den Pritt-Tip! Statt Stecknadeln verwende ich inzwischen immer häufiger die Clover Wonderclips. Damit hinterlässt man nirgends Löcher, sticht sich nicht in die Finger, und die Gefahr des Drübernähens/-coverns/-overlockens ist auch nonexistent.

  • Ein paar Wonderclips habe ich mir auch aus dem Urlaub zum Testen mitgebracht, habe sie aber noch nicht benutzt.


    Zeitgleich habe ich aber noch ein Päckchen der kleinsten Büroklemmen (Maul Klemmen gekauft) um zu vergleichen ob es gleich gut geht (für die Wonderclips waren 3€/10 Stück fällig, die Klemmen 1,50€/50Stück, wäre schon nett, wenn sie gleich gut funktionieren würden, denn für einen Quilt braucht man ja schon einige, und wenn man den Normalprwis bezahlt sind die Wonderclips schon echt teuer....).



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  • Ich kann dir versichern dass die Maulklemmen für Quilts wunderbar funktionieren. Ich habe sie in allen Größen und nehme sie auch gerne für Taschen, da sind oft mal friemelige Stellen wo man mit Nadeln nicht so gut weiter kommt.

    Liebe Grüße
    Christa


    Das einzige Tier was in Deutschland nicht vorkommt, ist die Katze unterm Sofa wenn man sie ruft

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